offener Brief, Glückwünsche zum Amtsantritt von Nikki Haley

Betreff: offener Brief, Glückwünsche zum Amtsantritt von Nikki Haley
Datum: Wed, 22 Mar 2017 14:43:49 +0100
Von: Admin
An: info@mail.whitehouse.gov

Angehörige des ethnischen Volkes der Preußen
Besatzungsterritorium Deutschland unter Verwaltung des BUNDes (Art. 133 GG)
unter Legitimation der Vereinten Nationen

Botschafterin der USA bei den Vereinten Nationen
Nikki Haley
Vereinigte Staaten von Amerika

Betrifft: offener Brief, Glückwünsche zum Amtsantritt, Bekundung freundschaftlicher Zusammenarbeit

Sehr geehrte Exzellenz, Botschafterin der Vereinigten Staaten von Amerika bei den Vereinten Nationen,

wir, Angehörige der Minderheit des ethnischen Volkes der Preußen, aus dem durch UN Mandat unter Fremdverwaltung stehenden Deutschland, beehren uns, Sie auf das herzlichste zu Ihrem neuen Amt beglückwünschen zu dürfen.
In diesem Zusammenhang wünschen wir Ihnen den Weitblick Zusammenhänge zu erkennen, den Mut Dinge zu verändern und die Freunde, welche Ihnen bei dieser schweren Aufgabe zur Seite stehen.

Mit großer Begeisterung haben wir in dem nachfolgenden Artikel unserer zensierten und gleichgeschalteten Medien gelesen, daß Sie den Auftrag und die Motivation haben, die Vereinten Nationen umzukrempeln.

Die Vereinten Nationen sind die 195 Feindstaaten des 3. Reiches, welche sich mit dem Ziel der Zerschlagung des Hitler-Faschismus gegründet haben. Entsprechend dem Urteil des internationalen Gerichtshof vom 3.2.2012 ist die BRD der Recht und Verwaltungsnachfolger des 3. Reich. Offenkundig ist das auch an den durch die BRD ausgegebenen Ausweisdokumenten an ihr Personal zu erkennen, denn das Wassezeichen stellt den 14 flügelfedrigen Adler des 3. Reiches dar. Auch die deutsche Staatsangehörigkeit, welche die BRD ausstellt, hat ihren Ursprung in der illegalen Änderung des RuStAG vom 5.2.1934. Gesetze und Rechtsprechung aus dem 3. Reich finden tägliche Anwendung und wurden nicht entsprechend dem Urteil des Tribunal General Rastatt vom 6.1.1947 entfernt, weil illegal zusande gekommen.

Wir stellen fest, daß die Vereinten Nationen den Status der Deutschen als Nationalsozialisten seit 1945 aufrecht erhalten.

Wir stellen fest, daß die Vereinten Nationen ihr Versprechen, nach der Zerschlagung des Faschismus, wird ein Zeitalter von Frieden und Harmonie beginnen, nicht erfüllen konnten.

Wir stellen fest, daß der Völkerrechtlich legitime staatliche Zustand (§ 185 Völkerecht) von Preußen, welches widerrechtlich beseitigt wurde, um die Machtergreifung Hitlers zu ermöglichen, nach der Zerschlagung des Hitler-Faschismus, durch die Vereinten Nationen, bis zum heutigen Tag nicht wieder hergestellt wurde. In Wikipedia kann man zu Preußen 1920-32 lesen, daß es ein Bollwerk der Demokratie gewesen wäre.

In unserem Land gibt es das Sprichwort: „Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter“
Wir Preußen klagen dieses völkerrechtliche Verbrechen an und schließen uns damit den Forderungen des rechtmäßigen Ministerpräsidenten Otto Braun an, welcher diese Forderungen bis zu seinem Tod 1955 gestellt hat.

Wie wir dem Artikel entnehmen können, haben Sie Ihre Wurzeln in Indien. Wir hoffen, daß gerade Sie dadurch wissen, wie erniedrigend es ist, wenn ein Volk unter Fremdherrschaft steht.
Heute werden preußische Patrioten nicht mehr wie damals in Indien vor Kanonen gebunden und exekutiert. Aber wer wie wir sich entnazifiziert und die Staatsangehörigkeit seiner Großeltern wieder annimmt und die nationalsozialistischen BRD Dokumente abgibt, der wird verfolgt, inhaftiert, schikaniert, das Konto gelöscht, zwangsenteignet, mit Berufsverboten belegt, die Fahrerlaubnis entzogen, erhält Reiseverbot, ect. ect.

Die Rechte von ethnischen Minderheiten und Gegnern werden hier mit Füßen getreten, so wie man es von dem 3. Reich aus der Geschichte kennt.

Wir leben in ständiger Angst, das wir in der Wanne ertrinken, aus dem Flugzeug springen ohne Fallschirm zu öffnen, von RAF Killerkommandos auf 1km Entfernung erschossen werden, mit dem Auto verunfallen, in Gefängniszellen erhängt sind, einen Herzinfarkt bekommen, oder an unbestimmbaren Krankheiten versterben.

Wir hoffen von ganzem Herzen, daß Sie durch diese Tatsachenberichte informiert, unsere große Freude nachempfinden können, daß mit Ihnen jetzt endlich die Vereinten Nationen umgekrempelt werden und ein Zeitalter beginnen soll, in dem das Völkerrecht wieder gelten kann, die Kriege auf dieser Welt ihr Ende, durch einen Friedensvertrag der Feindstaaten finden und jedes Volk auf dieser Welt in seinem angestammten Territorium in Harmonie und Glück des eigenbestimmten Strebens leben kann.

Für Ihre hohen Ziele bieten wir Ihnen hochachtungsvoll unsere Freundschaft und Zusammenarbeit an.

Diese frohe Botschaft erfüllt uns mit so viel Freude, daß wir uns erlauben, dieses Schreiben schon vorab an die Regierungen der Feindstaaten zu senden, so daß auch diese informiert sind, über unsere Bereitschaft zur Mitwirkung an Ihren Zielen.

Mit den aufrichtigsten Grüßen, Angehörige der ethnischen Minderheit der Preußen.

Meldung aus den BRD Medien:
Aktualisiert am 16. März 2017, 19:59 Uhr

Nikki Haley ist „kein Fan von Trump“. Dennoch hat der sie zur amerikanischen Botschafterin bei den Vereinten Nationen gemacht. Diesen Job geht die 44-Jährige ähnlich selbstbewusst an wie ihr Chef sein Amt: Haley will die UN umkrempeln.

Vollmundig hat Donald Trump versprochen: „Bei den Vereinten Nationen werden die Dinge ab dem 20. Januar anders laufen.“ Und Nikki Haley (44), die Frau, die Trump auf den Posten der ständigen Vertreterin der USA bei den UN gehievt hat, scheint es mit ihrem Boss locker aufnehmen zu können, wenn es um vollmundige Ankündigungen geht.

Die außenpolitisch völlig unerfahrene Ex-Gouverneurin hat gleich bei ihrem Amtsantritt bewiesen, dass es ihr an einem sicher nicht mangelt: an Selbstbewusstsein. „Was funktioniert, werden wir besser machen. Was nicht, werden wir reparieren. Was überflüssig ist, schaffen wir ab“, kündigte sie an. Und weiter: „Wir werden unsere Verbündeten unterstützen und sicherstellen, dass sie uns unterstützen. Wenn nicht, merken wir uns ihre Namen.“

Auch Haleys Name ist einer, den man sich merken sollte: Sie gilt als eine der größten Hoffnungen der Republikaner. Nicht zuletzt, weil sie der Partei die Tür zu den Minderheiten im Land öffnen könnte.

Geboren wurde sie als Nimrata Randhawa, Tochter von indischen Einwanderern. Als sie am 24. Januar zu UN-Botschafterin ernannt wurde, war sie die erste Frau und die erste Vertreterin einer Minderheit in Trumps Kabinett.

Nicht nur deswegen war sie eine überraschende Wahl: Im Wahlkampf hatte sie noch vehement gegen Trump und für dessen Konkurrenten Marco Rubio ausgesprochen. Nachdem Trump sich durchgesetzt hatte, sagte sie, sie werde für ihn stimmen. „Ich bin aber kein Fan von Trump.“

Mit ihr kommt eine Pragmatikerin auf den Posten in New York – und auf sie eine knifflige Aufgabe zu.
Haley hat wohl wenig Handlungsspielraum

Schon kurz nach dem Wahlsieg von Donald Trump tauchten Meldungen von einem bevorstehenden „Krieg“ zwischen den USA und den UN auf. Der designierte Präsident hatte eine Verurteilung der israelischen Siedlungspolitik durch den Sicherheitsrat zum Anlass genommen, die traditionellen Vorbehalte in den USA gegen die UN zu pflegen.

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