Was haben Indianer und Deutsche (Germanen) gemeinsam ?

Beide Völker wurden als wilde Barbaren, kriegerische unverbesserliche Schlächter, unmenschliche Kreaturen u.s.w. welche nichts menschliches haben und deshalb keine Menschen sein können, verhetzt.

Denn, wenn sie keine Menschen sind, dann haben sie auch keine Menschenrechte und man kann deren Frauen, Kinder, Greise und Männer zu Millionen abschlachten, um dann, ihr durch Geburtsrecht gehöriges Territorium aufteilen und ausplündern zu können.

Ihr „Fehler“ war, sie lebten im Einklang mit der Natur, sie waren freundlich und hilfsbereit zu jedem der friedlich kam, sie hatten kein Interesse ein Imperium zu gründen und andere Völker als Sklaven zu halten.

Deutschland, was man auch immer unter diesem Begriff verstehen will, wir verstehen darunter, das Gebiet der deutsch sprachigen souveränen Einzelstaaten, ist der Endlösung dieses Szenarios nur durch die Kapitulation der US Streitkräfte vor Neuschwabenland 1947 entgangen.
Die geplante Aufteilung Deutschlands an die umliegenden Staaten und die gewaltsame Vernichtung des deutschen (deutsch sprachige souveräne Einzelstaaten) Genpools, nach den Vorstellungen der Berater des US Präsidenten, Morgenthau, Kaufmann, Hooton waren gescheitert, es blieb nur die Ersatzlösung der weiteren Fremdverwaltung, wie sie seit 1918 vollumfänglich praktiziert wird.

Vergessen wir nicht, Recht kann es nur zwischen gleich starken geben.

Möglicherweise haben Deutsche aus diesem Grund schon von Kindheit an eine Affinität zu den nordamerikanischen Ureinwohnern, welche bis ins hohe Alter nichts an Anziehungskraft verliert, weil gleiche Schicksale durch das Unterbewußtsein seine Berührung finden, in einer Welt, in der alles zusammen wirkt.

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