Anscheiben an den Papst

Sehr geehrter Papst Franziskus, amtierender Bischof von Rom, auf Lebenszeit,

ein Artikel über Helgoland in unseren Medien hat uns dazu bewogen, trotz aller Widerstände Euch zu schreiben, in der Hoffnung nicht nur Eure Aufmerksamkeit zu erlangen, sondern Euer uneingeschränktes Interesse für unsere Existenz und Wohlergehen zu erzeugen.

Dem Bericht zufolge, falls die gleichgeschalteten Medien, tatsächlich die Nachrichten nicht nach gerichtet haben und es der Wahrheit entspricht, hatten ehemalige Bewohner Helgolands den Papst auf Ihr Unglück der Vertreibung im 2. Weltkrieg von ihrer geliebten Heimat aufmerksam gemacht und durch dessen Fürsprache konnten sie zurückkehren.

Das Helgoland, welches die Deutschen unter dem Gelächter der Welt, für reiche Kolonien eintauschten und welches den Engländern im 2. Weltkrieg so verhaßt war, daß sie versuchten die Insel mit Unmengen von Sprengstoff für immer zu beseitigen. Die damalige Entscheidung der Deutschen für Helgoland war richtig, denn wer will schon ein Guantanamo vor seiner Haustür.

Wir hoffen in Euch den richtigen Ansprechpartner gefunden zu haben, denn will man der Geschichte Glauben schenken, muß ein Papst ableben, bevor ein Neuer berufen werden kann.

Die Welt wird verändert und nicht zum Guten, das scheint auch am Vatikan nicht spurlos vorüber zu gehen.

Ihr seit jetzt offiziell die Person, welche täglich mit Gott und seinem Sohn spricht und von dort die Richtlinien empfängt, wie die Kirche die Welt, sein Paradies für alle Menschen, ohne Ausnahme, die er nach seinem Bilde geschaffen hat, im Namen des Schöpfers zu verwalten hat.

Dieses Recht, welches der Papst beansprucht wurde schon in frühester Vergangenheit schriftlich zum Nachweis für die Nachwelt in den päpstlichen Bullen verewigt:

  • Die Welt gehört mir

  • Die Menschen gehören mir

  • Die Seelen gehören mir

Widerspruch dagegen wurde ausgeschlossen.

Wenn man sich das einstige Paradies, welches der Schöpfer für die Menschen gemacht hat heute ansieht, dann könnte man salopp sagen, da ist dem Verwalter / Verweser seine Aufgabe über den Kopf gewachsen und extrem aus dem Ruder gelaufen. Das Paradies Gottes steuert auf seine Vernichtung, nach dem es dieser 2 mal entgangen ist.

Das läßt die Vermutung zu, daß Gott und sein Sohn derzeitig anderweitig beschäftigt sind. Sie wären entsetzt, zu sehen, wie ihr Paradies verwaltet wurde und wird.

Euer motu proprio könnte dahingehend verstanden werden, daß Ihr Euch Eurer Verantwortung bewußt geworden seit und versucht Eurer von Gott gegebenen Aufgabe gerecht zu werden. Sollte Gottes Sohn nochmal beabsichtigen, daß Paradies seines Vaters zu inspizieren, dann würden die Verweser erheblich zur Verantwortung gezogen werden.

Die unzufriedenen Stimmen der Menschen dieser Welt, welche in Frieden und Harmonie in ihrem von Gott gegebenen Paradies zusammen leben wollen, werden lauter als der Kriegslärm auf dieser Welt und könnten vom Schöpfer gehört werden.

Auf dieser Welt liegt alles in Gottes Hand und wird von ihm bestimmt. Deshalb wird es sein Wille gewesen sein, welcher dem Papst befohlen hat die deutschen Völker zu prüfen, ob sie sich zu einem ersten Weltkrieg verführen lassen, ob sie unter einer Fremdherrschaft leben können, ob sie sich zu einem 2. Weltkrieg verführen lassen, welcher zu ihrer Vernichtung bestimmt war und ob sie danach unter einer erneuten erniedrigenden Verwaltung, welche die Wurzeln und Charakter der deutschen Völker auslöschen sollte, überleben können.

Die Anrufung des Schöpfers auf dem Territorium der deutschen Völker, nach dem Gebet in der Kirche, Gott schütze das deutsche Vaterland, wurde durch den Papst, demzufolge von Gott untersagt und untermauert unsere Fakten.

Die Eingriffe der Kirche, als Hand Gottes kann in diesem Bezug auf die Geschichte nicht geleugnet werden. Wir erinnern nur, an von Papen und dessen Beseitigung von Preußen als Verfassungsstaat und die Beseitigung der DDR, als Verfassungsstaat.

Wir, die durch Abstammung nachgewiesenen Angehörigen der humanoiden Ureinwohner des Volkes der Preußen, stellen fest, daß wir durch die uns und unseren Vorfahren, von der Kirche auf Grund Gottes Wille auferlegten Prüfungen: Krieg, Not ,Elend, Vertreibung, Verleumdung, Haß, Beraubung, Demütigung, innerlich gestärkt wurden, in dem Bewusstsein, als Preußen leben zu wollen in Harmonie und Frieden mit allen anderen Völkern, jeder auf seinem angestammten Gebiet, um seiner Individualität und Fürsorge für sein Volk nachkommen zu können.

Die deutschen Völker haben Demut bewiesen und die auferlegten Prüfungen still ertragen, nicht unerheblich sollten die in den letzten 100 Jahren zusammen gekommenen Ablasszahlungen ins Gewicht fallen, des Schöpfers Segen wieder zu erhalten und wieder als lebende Menschen durch die Kirche anerkannt zu werden, welche ein Gott gegebenes Recht auf das Eigentum ihres Grund und Bodens haben und als freie Menschen in ihren Dörfern, Gemeinden und Städten, selbst und frei ohne selbst ermächtigte Verwalter über ihre Zukunft entscheiden können und ein echter Volksstaat für jedes deutsche Volk wieder ermöglicht wird..

Die Menschheit auf 500 Millionen zu reduzieren, so wie es auf den Guide Stones in Georgia USA propagiert wird, scheint auf den ersten Blick eine gute Möglichkeit zu sein, das Chaos auf dieser Welt wieder in den Griff zu bekommen. Doch wenn der Schöpfer die Menschen nach seinem Vorbild gemacht hat, dann hat er sie auch mit Vernunft begabt , auch wenn gerade die Deutschen davon zu wenig bekommen haben, wie es schon von Napoleon sehr treffend beschrieben wurde. Doch kann es nicht Gottes Wille sein, daß die Törichten von den Schlauen ausgenutzt werden. Wenn ihr Euch und die Kirche dafür einsetzt, das die deutschen Völker aus dem Joch der Kriegsgefangenen im offenen Arbeitslager Strafvollzug (Art. 133 Grundgesetz), der Staatenlosigkeit (Abkommen v. 28.9.1954) und der nationalsozialistischen Staatsangehörigkeit (VO v. 5.2.1934) und der Löschung des gesamten illegalen nationalsozialistischen Recht, welches keine Erfindung der Deutschen war, befreit werden, mit einem Friedensvertrag, dann wäre das der erste Schritt, für die Welt, wieder das Gott gewollte Paradies des Schöpfers zu errichten.

Die Menschheit wird durch die Medien, von den göttlichen Werten, Frieden, Harmonie, Nächstenliebe, Fürsorge abgeschnitten, denn diese verbreiten täglich nur Haß, Angst, Zwietracht, Eigennutz, Gier, Völlerei, Wollust, Hochmut, Neid, Mord und Totschlag. Das die Menschheit durch diese Umerziehung zu Kreaturen mutiert und sich dann will fähig gesteuert gegenseitig abschlachtet, kann nicht verwundern.

Wir Preußen können es nicht glauben und wir wissen durch den uns vom Schöpfer gegebenen göttlichen Funken, welcher uns beseelt hat zu einem vernunftbegabten Wesen, welches sich nach dem göttlichen Ebenbild nach Frieden, Liebe und Harmonie sehnt, daß Gott die Reste seines Paradies nicht mit einem 3. Weltkrieg auslöschen will.

Wieder wie 1933 wird in Deutschland der Faschismus installiert (Urteil IGH v. 3.2.2012, Personaldokumente, deutsche Staatsangehörigkeit, 3. Reichsgesetzgebung in voller Anwendung). Die Verwaltung sind nach eigenen Aussagen Marionetten, die Richter unterdrücken das Recht durch Urteile ohne Unterschrift und persönliche Haftung und die Polizei erfüllt blind jeden Befehl.

Die Wahlen sind nur Volksbefragungen, welche Partei die nächsten 4 Jahre ihre eigenen Interessen vertreten darf. Eine Entnazifizierung durch Verzicht auf die deutsche Staatsangehörigkeit und die international zugesicherten Rechte als ethnische Minderheit, werden uns durch die Verwaltung verweigert. Die, welche nach Hilfe rufen, werden Mundtod gemacht, verfolgt, schikaniert, diskriminiert, rassistisch verhetzt, enteignet, gefoltert oder sterben unerwartet.

Wir wissen wie unsere Vorfahren im Faschismus gefühlt haben, mit der Angst von der Gestapo abgeholt zu werden, denn wir werden vom SEK überfallen, durch Gesetze von Hitler unterschrieben, unseres Besitzes beraubt und solange gequält und verleumdet, bis wir als Vertriebene unsere Heimat verlassen sollen.

Wieder schauen die Regierungen der Welt tatenlos zu, wie sie es 1933 getan haben. Dann nach der Eskalation, wird man wieder den deutschen Völkern die Schuld zuweisen, auf Lebenszeit der Generationen.

Früher wurden die will fähigen Fürsten vom Papst, durch Gottes Gnaden zur Verwaltung Eurer Welt und der Menschen in dem Territorien eingesetzt. Mit der Acht wurden die Fürsten an ihre vertragliche Pflicht der Kirche und gegenüber Gott erinnert. Entsprechend Eures motu proprio stehen die meisten der heutigen Regierungen unter Eurem Segen. Nochmals bekunden wir, nicht nur mit Worten, sondern mit der täglichen Tat, daß wir Euch unterstützen bei der Wiederherstellung des Paradies.

Wir Preußen sind jederzeit für ein Gespräch und die Zusicherung der Unterstützung zur Herstellung des Paradies für die Menschen bereit.

Wir erwarten Eure Fürbitte beim Schöpfer und harren seiner Antwort, durch Euch, auf unsere Bitten.

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