Wer Wind sät, wird Sturm ernten

WER WIND SÄT, WIRD STURM ERNTEN

Debatten im Bundestag kann man sich als normal emotional fühlender und gut erzogener Mensch nicht ansehen und anhören. Denn das Niveau der verbalen Auseinandersetzung ist unterirdisch und selbst in einer Förderschule haben die Schüler untereinander mehr Respekt, als die Politiker des Bundes, bzw. die Volksvertreter der Deutschen.

Es kann natürlich nicht verwundern, wenn man andere Politiker, mit verbaler Gewalt, als Nazis und Rechtsextreme beschimpft, diskriminiert und attackiert, daß dann die selbst ernannten Nazi und Rechtenjäger aus der Bevölkerung, diese durch die Altparteien genau ins Ziel gesetzten Politiker, persönlich aufsuchen und mit tatsächlicher Gewalt heimsuchen.

Wenn man anders denkende Menschen, mit seinen Haßtiraden zur Zielscheibe macht, dann ist es von einer Roth mehr als heuchlerisch, wenn sie als das erste Blut geflossen ist, verkündet, man müsse bei demokratischen Mitteln der Auseinandersetzung bleiben.

Hier sollte unbedingt einmal näher beleuchtet werden, was diese Politiker überhaupt denken, was sie in dem Bundestag für eine Aufgabe haben. Auseinandersetzung und Streit sind keineswegs deren Aufgabe und Pflicht. Wir sehen nur persönliche oder parteiliche Profilierung, ohne Zweckinhalt des Mandats. Wenn diese Volksvertreter in der Schule so viel gefehlt haben, wie in den Bundestagssitzungen, dann haben sie es nicht über die dritte Klasse geschafft. Es ist mehr als skandalös, Geld zu kassieren, ohne die festgelegte Gegenleistung dafür zu bringen.

Alle Macht geht vom Volk aus, bis zu dem Tag der Wahl. Dann gibt es seine Macht ab, an die Parteien und deren einzige Existenzberechtigung liegt in der Schaffung von Frieden, Glück und Wohlergehen der deutschen Völker, bis zu deren glückseligen Erschöpfung.

Erst danach und auch nur nach der Zustimmung der Deutschen, kann man sich um das Wohl anderer Völker bemühen. Das ist das wahre freiheitlich demokratische Rechtestaatsprinzip.

Es kann deshalb niemals eine Auseinandersetzung zwischen den Parteien geben, weil sie ihrem Wähler verpflichtet sind und das einzige Ziel ihrer Tätigkeit, das Wohl des selben ist. Falls es zur gleichen Zeit zwei Projekte im Sinne des Volkes geben sollte, dann wird festgestellt, welches mit den wenigsten Mitteln den größten Nutzen bringt. In jedem Konzern wird auf die gleiche Art und Weise gearbeitet. Ein Konzern würde keinen Monat überleben, würde die Chefetage nach dem Vorbild des Bundestag arbeiten.

Die 2 Billionen Euro Schulden für Deutschland, https://www.haushaltssteuerung.de/schuldenuhr-deutschland.html , sind das kausale Ergebnis.

Die Realität steht völlig auf dem Kopf. Das Sprichwort man habe den Bock zum Gärtner gemacht, trifft hier die Wahrheit am deutlichsten.

Was die Frage aufwirft, warum muß man eine Partei damit beauftragen, unsere Zukunft zu sichern, wenn diese nachweislich diese Aufgabe nicht erfüllt und statt dessen eigene nicht im Sinne des Mandat liegende Interessen verfolgt.

Leben wir unter Zwangsvormundschaft? Gibt es Verträge, welche unkündbar sind?

In keinem Lebens-, Geschäfts- oder Gesellschaftsbereich ist man der anderen Vertragspartei, wenn sie gegen die guten Sitten verstößt und ihre Pflichten nicht erfüllt, schutzlos auf Gedeih und Verderb auf Lebenszeit ausgeliefert.

Die Angehörigen der Stadtgemeinde Cottbus
K.d.ö.R. handelnd als Gebietskörperschaft
politische Vertretung preußischer Interessen

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