Schreiben an den Präsident des BUND, Antwort zu seiner Weihnachtsansprache

Stadtgemeinde Cottbus
Körperschaft des öffentlichen Recht
Politische Vertretung
Die Nachfahren der Angehörigen
der ethnischen Minderheit
aus dem Volke der Preußen
W. Külz Str. 49
03046 Cottbus

26. Dezember 2018

Bundespräsidialamt
Präsident des BUND
Herr Frank-Walter STEINMEIER
Spreeweg 1
10557 Berlin

Sehr geehrter Frank-Walter STEINMEIER, Präsident des BUND,

wir haben Ihre Weihnachtsansprache mit Aufmerksamkeit gehört, in der Sie dazu aufrufen, daß die Menschen in unserer seit Jahrhunderten in tausend Splitter gespaltene Gesellschaft, die von Ihren Medien ständig neu gespalten wird (Rechts-Links, Alt-Jung, Diesel-Benzin, Mann-Frau-Unentschlossen u.s.w.), diese versuchen soll zu überwinden und den Versuch zu unternehmen, sich wenigstens wieder zuzuhören, ohne sich, wie das beim Fußball und Rechts-Links der Fall ist sofort mit Eisenstangen zu erschlagen, wenn man eine andere Farbe oder Meinung hat.

Die grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit hier im Land wurde schon lange von Ihren Medien des BUND, Polizei, Staats und Verfassungsschutz und Verwaltung des BUND tot geschlagen.

Durch unseren offenen Brief an Sie wollen wir testen, ob Ihre Worte nur leere Worthülsen waren, wie man das bei üblichem Politiker Geschwafel zu Beruhigung des Volkes kennt, oder ob Sie es ehrlich meinen und Ihre Worte nicht ohne Substanz bleiben. Denn eigentlich hat der BUND, welcher von den Siegermächten laut Artikel 133 Grundgesetz für die BRD, zur Verwaltung der Deutschen eingesetzt wurde, keinerlei Interesse daran, daß die Deutschen sich auf ein Ziel, z.B. die Umsetzung des Artikel 146 Grundgesetz für die BRD einigen könnten und damit den BUND ganz legitim nach der Vorgabe der Siegermächte ablösen würden, um ihre Souveränität wieder zu erhalten.

Schon mehrfach haben Politiker besorgniserregende Äußerungen zum freiheitlich demokratischen Rechtsstaat BRD vorgetragen, welche wir als Hilferufe ans Volk verstanden haben.

Nachfolgend einige Beispiele:

Herr Gregor Gysi, zu seiner Aussage bei Phönix im August 2013 „Frau Merkel muß sich nach 60 Jahren Besatzungszeit endlich um einen Friedensvertrag bemühen“
Herr Wolfgang Schäuble zu seiner Äußerung „wir sind seit 1945 nie voll souverän gewesen“
Herr Sigmar Gabriel zu seiner Aussage „Merkel ist nur die Geschäftsführerin einer Nicht Regierungs Organisation“
Herr Horst Seehofer mit seiner Äußerung „ die welche entscheiden sind nicht gewählt und die welche gewählt werden haben nichts zu entscheiden“

Nachdem wir diese Äußerungen als Wahrheit bestätigt gefunden haben und die Erkenntnis des Urteils des internationalen Gerichtshof vom 3. Februar 2012, daß die BRD der Recht und Verwaltungsnachfolger des 3. Reich ist, haben wir uns durch Abgabe der Personaldokumente der BRD und den Verzicht auf die deutsche Staatsangehörigkeit, von dieser distanziert und entnazifiziert.

Wir hoffen, daß die Hakenkreuze im Fries Ihres Amtssitz, dem Schloß Belevue, keine verdeckte Verherrlichung des 3. Reich darstellen.

Wir sind Deutsche nach Artikel 116/2 Grundgesetz für die BRD, unseren Vorfahren wurde die legitime preußische Staatsangehörigkeit des Freistaat Preußen, am 5. Februar 1934, durch das illegal zustande gekommene 3. Reich rechtwidrig entzogen, die Siegermächte haben den völkerrechtlichen Zustand vor dem Nationalsozialismus nicht wieder hergestellt, weil sie ihn in Form der BRD aufrecht erhalten, deshalb bekommt man im Rechtskreis der BRD, bis zum heutigen Tag, nur die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934 ausgestellt.

Die internationalen Gerichte erkennen Klagen von Einzelpersonen nicht an, aus diesem Grund sind wir Angehörige der Körperschaft des öffentlichen Recht und politische Vertretung Stadtgemeinde Cottbus, im Sinn einer Gebietskörperschaft, im Rechtestand der preußischen Staatsverfassung vom 30. November 1920 und fordern unsere souveränen Rechte, welche unseren Vorfahren völkerrechtwidrig durch das 3. Reich entzogen und durch die Siegermächte nicht wieder hergestellt wurden.

Seit dieser Handlung werden wir von den Medien und Verwaltungen des BUND, rassistisch diskriminiert, verhetzt, verfolgt, schikaniert, vergewaltigt, vertrieben, geschädigt, in gleichem Maß, wie man es vom 3. Reich her kennt, im Umgang mit Juden.

Wir sind Friedensaktivisten, denn wir haben dem jüdischen Volk, der jüdischen Weltgemeinschaft und dem israelischen Volk einen Friedensvertrag zur Aussöhnung unserer Völker überreicht, nach dem die jüdische Weltgemeinschaft dem deutschen Volk am 7. August 1933 in der NY Times den heiligen Krieg erklärt hat.

Es werden wieder Juden in Deutschland zu Schaden kommen und wieder wird es eine kollegiale deutsche Schuld dazu geben. Die Parallelen zum 3. Reich sind unübersehbar. Hitler hat sich mit Selbstermächtigung über die deutschen Völker, sich deren bedient und seinen aus seiner Geburt resultierenden Haß gegen das deutsche und jüdische Volk zur Eskalation gebracht.

Merkel, welche mütterlicherseits zum jüdischen Volk gehört, hat in Selbstermächtigung gegen jegliches Gesetz und gegen den Willen der deutschen Völker hier im Territorium den größten Feind des jüdischen Volkes angesiedelt.
Denn wenn Allah befielt tötet die Ungläubigen, wird kein Moslem Nein sagen, weil ihn die Deutschen so lieb aufgenommen haben und er wird auch vor Juden nicht halt machen.

Es wäre überaus wünschenswert, wenn Sie als Präsident des BUND nicht nur durch Ihre Tat die inneren Spaltungen unserer Gesellschaft aussöhnen würden und Ihre Worte mit Taten untermauern, sondern auch unsere internationalen Bemühungen für einen Welt-Friedensvertrag, als ersten Baustein für die Aussöhnung der Völker unterstützen würden.

Denn bisher wurde der 2. Weltkrieg nicht beendet, es herrscht lediglich temporär und territorial Waffenruhe, welche am Beispiel Ukraine, ohne Kriegserklärung und diplomatische Verhandlungen, jederzeit unterbrochen werden kann.

In diesem Zusammenhang vermissen wir Ihre Distanzierung von der Doktrin der Guide Stones in Georgia USA, die Weltbevölkerung muß dringend auf 500 Millionen reduziert werden und die Forderung nach der Beseitigung dieses menschenverachtenden Monumentes.
Wir ersparen uns jeglichen Kommentar, daß keine Regierung dieser Welt, dieses Monument abstoßend findet und seine Bevölkerung vor dieser Doktrin schützen will.

Durch die Ablehnung eines Friedensvertrages durch Genscher, ehemaliges NSDAP Mitglied, bei den 2+4 Verträgen, welche einen deutschen Verfassungsstaat ermöglichen sollten, welcher nach dem Urteil des Bundesverfassungsgericht bis zum heutigen Tag nicht geschaffen wurde, wofür die Menschen aus Mitteldeutschland ihren Verfassungsstaat und ihr Volkseigentum aufgegeben haben, durch den BUND getäuscht wurden und zum Hohn, seit 25 Jahren angeblicher deutscher Einheit nur die Hälfte des Lohn und Rente eines Westdeutschen, für gleiche Arbeit bekommen, kann man die Tragweite der Folgen dieser Entscheidung erkennen.

Im Handbuch zum Umgang mit Reichsbürgern, geschrieben von einem Verein DEMOS in Zusammenarbeit mit der ANTIFA, mit welchem die Verwaltung des BUND, durch den Staats und Verfassungsschutz geschult wird, kann man auf Seite 112 lesen, daß die BRD die DDR friedlich annektieren kann. Das ist ein eklatanter Verstoß gegen jegliches Völkerrecht.

Unsere Anzeigen, in jeder Generalstaatsanwaltschaft der Länder des BUND, gegen den Staats und Verfassungsschutz, als terroristische Vereinigung, welcher seit 60 Jahren nachweislich die Umsetzung des Artikel 146 des Grundgesetz für die BRD, als Vorgabe der Siegermächte, unter Gewalt und Terror verhindert, werden vorsätzlich nicht bearbeitet.

Das nennen wir ein vorsätzlich sittenwidriges Verhalten der Verantwortlichen des BUND gegenüber diesen Menschen, welche tatsächlich an das Geschwafel Kohls von blühenden Landschaften und Brüder und Schwestern geglaubt haben.

Die Fakten in Mitteldeutschland zeigen, daß man die flächendeckende versorgende Industrie der DDR als Konkurrenz beseitigt hat und die Konzerne des Westens die Versorgung vornehmen. Das Volkseigentum der Bevölkerung der DDR, welches vorher planmäßig enteignet wurde und die Goldreserven zur Deckung der Ostmark wurden vom BUND ersatzlos enteignet und verscherbelt.
Auf Grund dieser wohl geplanten Entwicklung treibt man die Jugend Mitteldeutschlands in den Westen auf der Suche nach der besser bezahlten Arbeit und zerreißt damit jegliches Familiengefüge.

Die Zeit für einen Friedensvertrag scheint günstig, denn der amerikanische und russische Präsident haben einen solchen für Deutschland in Aussicht gestellt, als erster Schritt in eine friedliche Zukunft der Welt.

Sehr geehrter Frank-Walter STEINMEIER, es gibt viele Probleme in Ihrem Vereinigten Wirtschaftsgebiet und man kann diese, wenn man nur will und den Mut dazu hat, sehr schnell verbessern.

Natürlich wissen wir um die Gefahren, wenn man hier im Land für die Rechte der Deutschen eintritt. Auch wir wissen nicht, ob wir morgen in der Wanne ertrinken, aus dem Flugzeug springen und den Fallschirm vergessen zu ziehen, von einem Killerkommando im Badezimmer auf 1 km erschossen werden, einen Autounfall haben, Herzinfarkt oder eine andere tödliche Krankheit die hier keiner kennt und in England als Giftanschlag bezeichnet würde.

Der BUND, unter dessen Hoheit Sie arbeiteten und welcher in die Rechte und Pflichten des Vereinten Wirtschaftsgebietes eingesetzt wurde (Art. 133 Grundgesetz für die BRD), hat seine Treuhandpflichten gebrochen, welche er vor der UN übernommen hat, hier insbesondere die UN Resolution, Art. 73 Kapitel XII.

Sehr gern unterstützen wir Sie, falls Sie die gleichen Ziele haben wie wir, Frieden Freiheit Verfassung Staat, für jedes der deutschen Völker. Zur Aufnahme erster Gespräche und Angleichung unserer Meinungen und Auffassungen für eine bessere Zukunft aller Menschen in dem von Ihnen verwalteten Territorium, senden wir Ihnen gern eine Delegation unserer Angehörigen der Körperschaft des öffentlichen Recht, Gebietskörperschaft, Stadtgemeinde Cottbus.

Wir erwarten zeitnah Ihre Terminvorschläge.

Hochachtungsvoll

Der Sprecher
der nachgewiesenen legitimen Nachfahren
der Angehörigen der ethnischen Minderheit
aus dem Volke der Preußen

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