Gedächtnisprotokoll zur Verhandlung am 13. März 2019 im AG Potsdam

14. März 2019

Gedächtnisprotokoll zur Verhandlung am 13. März 2019 im AG Potsdam

Am 13. März 2019 war die juristische Person Herrn Lutz Prast in einer Strafsache in das AG Potsdam geladen.
Alle Schreiben von mir der natürlichen Person Lutz mit dem Familiennamen P r a s t und meiner Vertretung der Stadtgemeinde Cottbus K.d.ö.R., als Gebietskörperschaft handelnd, welche die Verwechslung der Personen und die rechtwidrige Beschwerung der natürlichen Person, als Begünstigten der Treuhand, welche der BUND rechtwidrig verwaltet, nach den geltenden Gesetzen bewiesen und alle Anträge, in diesem Zusammenhang, wurden nicht bearbeitet.

Auf der Fahrstrecke war an diesem Tag kein Stau, so daß wir, meine zwei Zeugen und ich, schon fast 2 Stunden vor der Verhandlung am AG waren.
In Kenntnis der Vorgehensweise in Cottbus bin ich gewohnt, daß ich, der ich auf Grund meines öffentlichen Verzicht auf die deutsche Staatsangehörigkeit, alle meine BRD Dokumente abgegeben habe, deshalb keinen Einlaß ins Gericht bekomme. Aus diesem Grund sind wir sofort zum Gebäude gegangen, uns aktenkundig beim Einlaß vorzustellen, um schnellstmöglich wieder nach Hause fahren zu können.

Mit unbeschreiblicher Überraschung mußte ich feststellen, daß es hier keine Einlaßkontrollen gibt, es war ein reges Begängnis des Gebäudes. Ich war erfreut, daß es in Deutschland noch ein Gericht gibt, welches tatsächlich ein öffentliches Gebäude, vergleichbar mit einem staatlichen Gebäude ist, in welches jeder Einwohner ohne Ansehen seiner Farbe, Weltanschauung und Religion zutritt hat. Jeder Straftäter und Verbrecher hat hier ungehinderten Zugang. Ein Paradies der demokratischen Gleichbehandlung in einem Land des Rassismus gegen andere Weltanschauungen.

Um richtig sicher zu gehen habe ich mich beim Aufsichtspersonal gemeldet und nach dem Saal 10 gefragt und mir wurde überaus freundlich der Weg dahin gezeigt.

Nachdem ich ca. 15 min vor dem Saal 10 gesessen habe, suchte ich ein WC und als ich aus dem Keller wieder ins Foyer kam, bemerkte ich das dort gerade umgeräumt wurde und der Eingangsbereich verlegt.
Sehr wahrscheinlich wegen uns.
Auf dem Platz zurückgekehrt erschienen die ersten Justizangestellten mit Schußwesten, Einsatzgerät und Handschuhen angezogen.

Ich fragte einen von ihnen ob hier heute noch Schwerverbrecher zur Verhandlung kommen und ob ich Angst vor einer Gefährdung haben müßte. Er verneinte.

Es erschienen zwei weitere Angestellte mit einem Stahlschrank mit Schließfächern, welcher gegenüber dem Saal 10 postiert wurde. Einer von ihnen holte noch einen Personenscanner und beide postierten sich vor der Tür des Saal 10. Es dauerte nicht lang und einer von ihnen bekam die Tür ins Kreuz, denn es waren auf Grund von 30 min Verspätung der Vortermine die vorherigen Verhandlungen noch voll im Gange. Daraufhin setzten sie sich auf die Bänke.

Die vermutlichen Straftäter der vorherigen Verhandlungen sprachen nicht deutsch, manche waren 2 m groß und breit und sahen wirklich gefährlich aus. Alle wurden nicht kontrolliert noch überwacht oder überhaupt vom Personal beachtet.

Einer meiner Zeugen war zum Foyer gegangen und berichtete mir, daß das Haus jetzt zusätzlich von 6 Polizisten im Eingangsbereich bewacht würde. Alle mit Schußwesten und Einsatzmontur. Einer postierte sich dann noch zusätzlich im Flur vor dem Saal 10.

Der Schußweste tragende Justizangestelte, welchen ich angesprochen hatte, kam zu mir und fragte mich welchen Namen ich den habe, ohne das er sich höflicherweise vorgestellt hätte. Ich fragte, welchen Namen er denn gern wissen möchte, den Vor oder den Familiennamen. Familiennamen meinte er. Ich nannte ihm den Namen meiner Familie und er ging eiligen Schrittes zum Eingang.

Seinem Gesicht nach, war etwas passiert, was nicht hätte passieren dürfen. Denn die letzten vor mir zu richtenden hatten schon eine Weile den Saal verlassen und die Sache Lutz Prast wurde noch nicht aufgerufen.

Jetzt befestigten die beiden Justizposten vor dem Saal ein Blatt Papier mit Klebeband, an der Tür zum Saal.
Ich ging hin, meinte, es wäre doch bestimmt an uns gerichtet und würde es gern lesen bevor ich aufgerufen werde, um alles richtig zu machen.

Es war eine Handlungsanleitung der verhandelnden Richterin Kardegis, welche das Schreiben persönlich unterzeichnet hatte. Ein Foto durften wir leider nicht davon machen.

Sie hatte darauf vermerkt, daß sie jetzt, zu dieser Verhandlung, keine Waffen in ihrem Saal duldet, keine Handys und keine Aufzeichnungsgeräte. Das sie unbedingt BRD Dokumente verlangt, wer in ihren Saal möchte, das sie Ausnahmen gestatten kann und sich jeder am Kontrollpunkt melden muß, wegen einer Leibesvisitation.

Es trieb mir die Schamröte ins Gesicht, zu sehen, daß das ganze Spektakel tatsächlich für uns eingerichtet wurde, daß man durch diese Maßnahmen als Schwerstverbrecher Krimineller und Terrorist klassifiziert wird. Durch derartige Maßnahmen suggeriert man dem Personal, daß man sich vor uns unbedingt Leib und Leben schützen muß.

In diesem Gebäude ist nichts von der Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten angekommen, die Bevölkerung mit unterschiedlichen Anschauungen müßte wieder miteinander reden und aufeinander zu gehen.

Ich teilte mit, daß ich keine BRD Dokumente habe und der anerkannte Weltpass ausgestellt in der Körperschaft Washington DC, mein in BRD Gesetz vorgeschriebener Lichtbildausweis sei. Er meinte, wenn ich in den Saal will, dann muß ich auch meinen Personalausweis mitbringen. Ich erklärte, daß ich nachweislich keine BRD Dokumente mehr besitze. Man verwies mich auf das Schreiben der Richterin. Ich monierte, daß es keinen Verweis auf ein Gesetz gäbe, in diesem Schreiben, daß nur BRD Dokumente Pflicht wären. Ich bin hier in der Hochburg des Recht und da erwarte ich die Nennung des Gesetz, denn mir ist keins bekannt. Er meinte er diskutiert nicht. Ich erwiderte, ich habe nicht vor zu diskutieren und er möge die Richterin befragen, ob sie eine Ausnahme machen möchte, entsprechend ihrem Punkt 3 ihres Schreibens.

Nach einiger Zeit kam er wieder und meinte, daß habe er noch nicht erlebt, sie erlaubt uns den Zutritt auch ohne BRD Dokumente. Die Leibesvisitation konnte beginnen.

Bei meinem Eintritt wurde ich von der Richterin sofort angesprochen Herr Lutz Prast setzen sie sich bitte an diesen Tisch. Das sagte sie zwei mal, zeigte auf die Anklagebank und ich ging vorbei und stellte mich links daneben. Ich erklärte, daß ich heute hier als Zeuge erschienen bin. Leider durch sie nicht wie beantragt geladen wurde und die Zusammenhänge der zwei verschiedenen im Rechtskreis der BRD existierenden Personen aufklären möchte. Sie fragte mich ob ich Lutz Prast sei, ich fragte, welche Person sie meint, da es zweifelsfrei eine juristische Person Herrn Lutz Prast gäbe, welche geladen sei und eine natürliche aus Fleisch und Blut, welche ich, heute hier erschienen bin.
Sie fragte jetzt das Gleiche wieder und ob ich am 15. 9.1961 geboren sei. Ich erklärte wieder, daß ich der Begünstigte der Treuhand sei und deshalb heute hier und nicht die juristische Angeklagte Person, welche durch Geburtsurkunde am gleichen Tag kreiert wurde.

Jetzt hängte sich auch noch der Staatsanwalt in unser Gespräch zur eindeutigen Feststellung meiner Person, was die Vorsitzende entsprechend ihres DRiG ordnungsgemäß durchführen wollte.
Ich fragte Ihn, wer er denn überhaupt sei, für wen er arbeitet, für die BRD? Und welchen Namen er hätte, denn er hat sich noch nicht vorgestellt.
Er sagte mir einen Namen mit W., den ich mir leider nicht merken konnte, denn die Vorsitzende sprach mich wieder von der Seite an, ob ich denn nun die Person Lutz Prast geboren am 15. 9.1961 aus Fleisch und Blut und auf zwei Beinen in den Saal gekommen sei.

Ich erklärte, daß der Staatsanwalt nachweislich der Anschreiben und auch die Anschreiben der Gerichtsbeauftragten Frau Voigt, trotz Aufklärung meinerseits immer nur die juristische Person Herrn Lutz Prast angeschrieben haben und nicht die natürliche Person Lutz mit dem Familiennamen P r a s t. Die Erklärungen und Beweise befinden sich im zugestellten Schriftverkehr.
Wenn man mir zusichert, daß ich als diese natürliche Person angeklagt bin, dann werde ich mich sofort auf die Anklagebank setzen.

Jetzt fragte die Vorsitzende, nachdem der Staatsanwalt ungeduldig wurde, ob ich mich jetzt auf die Anklagebank setze und wenn nicht wird sie die Verhandlung abbrechen und ein Versäumnisurteil sprechen, weil ich nicht anwesend war.

An dieser Stelle wurde mir klar, daß die Verhandlung schon in meiner Abwesenheit, vor meinem Erscheinen eröffnet worden sein muß. Denn ich war der Auffassung anhand der Befragung, daß wir noch bei der Personenfeststellung vor der Verfahrenseröffnung sind. Denn in meinem Beisein wurde kein Verfahren mit der Nennung der Beteiligten noch verlesen des Grund der Strafsache begonnen.

Mir wurde klar, daß man jetzt versucht die leer gebliebene Bank zur Fiktion des nicht Erschienenen zu machen. Daraufhin zog ich eine Kopie meiner Geburtsurkunde aus meiner Mappe, legte diese auf den Tisch und erklärte, daß ich vorsorglich, neben dem Dokument der juristischen Person, welches dem gericht zugestellt worden war, nochmal diese juristische Person Herrn Lutz Prast mitgebracht hätte, da eine Sache formaljuristisch nicht selbst handeln, noch in einen Gerichtssaal gehen kann.

Es wurde das Urteil im Namen eines ungenannten Volkes verkündet. Falls es das deutsche Volk sein soll, würde sich das auf das nationalsozialistische deutsche Volk des 3. Reich beziehen, denn davor gab es 26 souveräne deutsche Einzelvölker mit einzelner Gerichtsbarkeit.
Nachweislich meines Verzicht auf die deutsche Staatsangehörigkeit, gehöre ich nicht zu diesem deutschen Volk und kann formaljuristisch nicht von diesem gerichtet werden. Nachweislich bin ich kein Nationalsozialist mehr und kann deswegen auch von keinem anderen Volk gerichtet werden.

Die Unterschiede der juristischen Person Staatsangehörigkeit deutsch und der natürlichen Person Staatsangehörigkeit Preußen, zur juristischen klassifizierten Trennung, konnte ich zur genauen Identifikation nicht darlegen.

Meine letzte Frage, ob ich von der Vorsitzenden diesmal ein Urteil mit ihrer original Unterschrift bekomme oder wieder nur eine Ausfertigung von einer Justizangestellten unterschrieben, beantwortete diese mit dem Satz, die Verhandlung ist geschlossen.

Ich äußerte, daß ist sehr schade, das ich keine persönlichen Fragen stellen kann, außerhalb des Protokoll und wünschte noch einen schönen Tag.

Es waren keine schwer geschützten Angestellten mehr zu sehen, Polizisten waren nicht mehr am Eingang, die Letzten von ihnen welche mit im Saal waren verließen mit uns das Gebäude und die Eingänge waren wieder für alle und jeden anderen ungehindert und unkontrolliert zu begehen.

Wir nahmen jetzt noch das verlassen des Gebäudes mit Bild und Ton auf, da wir schon im Gericht Cottbus erleben mußten, daß später behauptet wurde, man könnte sich nicht erinnern, ob wir am Empfang um Einlaß gebeten hätten, es wären wohl Leute da gewesen, aber ob wir das gewesen wären, wäre nicht zu ermitteln.

Ein seltsames nicht Recht konformes Gebaren, denn der Eingangsbereich des Gebäudes ist nachweislich videoüberwacht.

Lutz mit dem Familiennamen P r a s t
Staatsangehörigkeit Preußen
nach Art 116/2 Grundgesetz für die BRD

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