Protestnote an den Botschafter der USA

Stadtgemeinde Cottbus
Körperschaft des öffentlichen Recht, Politische Vertretung
Die Nachfahren der Angehörigen der ethnischen Minderheit
aus dem Volke der Preußen
W. Külz Str. 49
03046 Cottbus

US Botschaft Berlin
Botschafter Richard Grenell,
Clayallee 170
14191 Berlin

20. März 2018

Protestnote der K.d.ö.R. Stadtgemeinde Cottbus, als Gebietskörperschaft handelnd, an den Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika auf deutschem Territorium

Sehr geehrte Exzellenz, Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika, Richard Grenell,

wir, die Angehörigen der K.d.ö.R. Stadtgemeinde Cottbus, als Gebietskörperschaft handelnd, welche wir auf die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934 nach Art. 116/2 Grundgesetz für die BRD legitim verzichtet haben und uns zur Vertretung unserer politischen Interessen und Weltanschauung eine K.d.ö.R., gegründet haben, um damit hoheitliche Rechte zu erzeugen, nach dem Vorbild der jüdischen Gemeinden in Deutschland, überreichen Ihnen als Vertreter Ihrer Administration diese Protestnote.

Einer unserer Angehörigen, welcher sich wie wir, durch den Verzicht auf die deutsche Staatsangehörigkeit entnazifiziert und alle BRD Dokumente abgegeben hat, kaufte sich in Ihrer Körperschaft, Washington DC, einen Lichtbildausweis, in Form eines Weltpass, um den Vorschriften in der BRD genüge zu tun.

Nachweislich des Verzicht auf die deutsche Staatsangehörigkeit, befinden wir uns nach Art 116/2 Grundgesetz für die BRD und § 26 StAG der BRD wieder im Rechtskreis unserer Vorfahren Staatsangehörigkeit Preußen.

Offenkundig haben wir die Vorgaben, Ihrer Regierung, welche das Grundgesetz für die BRD vorgegeben hat, erfüllt.

Trotz Hilfeersuchen an Ihre Administration über Sie, weil wir widerrechtlich durch den BUND verfolgt und geschädigt werden, welchen Ihre Administration zur Verwaltung des deutschen Territoriums eingesetzt hat, Art. 133 Grundgesetz für die BRD, weil wir für uns den Art. 146 Grundgesetz für die BRD, nach Vorgabe Ihrer Administration umgesetzt haben, unterlassen Sie und Ihre Administration die Hilfeleistung.

Selbst eine Person, welche durch den Weltpass aus Ihrer Körperschaft unter Ihrem Schutz stehen müßte, wird, weil sie Deutscher ist, der Schutz nicht gewährt.

Die Postnachweise unserer Schreiben an Ihr höchstes Gericht in den USA, welches nach der Übernahme der Regierungsgewalt über die Deutschen und der Übergabe dieser an die Fremdverwaltung des BUND, auch für unsere Klagen formaljuristisch zuständig ist, werden unterdrückt, um eine Klage wegen Schadenersatz zu verhindern.

Die Postsendung an Ihren General, welcher die Nachfolge des Generals hat, welcher über Deutschland die Regierungsgewalt übernommen hat, Proklamation Nr. 1, werden nicht zugestellt.

Ihre Administration hat entgegen des Völkerrecht den Staat Preußen nach dem Sieg über den Nationalsozialismus, wodurch dieser handlungsunfähig wurde, nicht befreit, sondern ihn bis heute durch die Fremdverwaltung des BUND, handlungsunfähig gestellt, in dem der BUND, die BRD, als Recht und Verwaltungsnachfolger des 3. Reich unter Ihrer Duldung weiterführt.

Wir wissen, daß ohne einen Friedensvertrag die Kriegshandlungen weiter geführt werden. Aus diesem Grund haben wir Ihrer Administration, als Preußen, einen Friedensvertrag für den 1. Weltkrieg angeboten, denn außer den wirtschaftlichen Interessen Ihrer Administration, kann es keinen Hinderungsgrund für dessen Abschluß geben. Nachweislich ist der 2. Weltkrieg die Fortsetzung des Ersten.

Wir Angehörigen der K.d.ö.R. politische Vertretung preußischer Interessen und Weltanschauung, mit der Staatsangehörigkeit Preußen, als legitime Vertreter und Rechteträger unseres Vaterlandes Preußen, protestieren energisch, gegen die Übergriffe auf uns, durch den Recht und Verwaltungsnachfolger des 3. Reich und die unterlassene Hilfeleistung, von Ihnen und Ihrer Administration.

Mit angemessenem Gruß

Die nachgewiesenen legitimen Nachfahren
der Angehörigen der ethnischen Minderheit
aus dem Volke der Preußen
i.A. Der Sprecher der Körperschaft des öffentlichen Recht,
politische Vertretung preußischer Interessen
Stadtgemeinde Cottbus

Schreibe einen Kommentar