Gerhard Anschütz, ein aufrichtiger Patriot, unsere Weihnachtsbotschaft

Gerhard Anschütz, ein aufrichtiger Patriot, unsere Weihnachtsbotschaft

Er war Staatsrechtler und zog seine persönlichen Konsequenzen nach der Machtergreifung durch das 3. Reich.
Nachfolgend ein Auszug aus seinem Entlassungsgesuch als Dozent.

„Mein Lehrauftrag erstreckt sich in erster Linie auf das deutsche Staatsrecht. Dieses Fach stellt nach meiner von jeher betätigten Überzeugung, für die ich die Zustimmung des Herrn Ministers erbitte, an den Dozenten Anforderungen, die nicht nur rechtswissenschaftlicher, sondern auch politischer Natur sind. Aufgabe des Staatsrechtslehrers ist es nicht nur, den Studierenden die Kenntnis des deutschen Staatsrechts zu übermitteln, sondern auch die Studierenden im Sinne und Geist der geltenden Verfassungsordnung zu erziehen. Hierzu ist ein hoher Grad innerlicher Verbundenheit des Dozenten mit der Staatsordnung nötig. Die mir obliegende Pflicht zur Aufrichtigkeit fordert von mir, zu bekennen, daß ich diese Verbundenheit mit dem jetzt im Werden begriffenen neuen deutschen Staatsrecht zur Zeit nicht aufbringen kann.“ 31. März 1933

Die BRD ist nachweislich des Urteil des IGH vom 3. Februar 2012 der Recht und Verwaltungsnachfolger des 3. Reich. Die Deutschen werden offenkundig durch die illegal zu Stande gekommene deutsche Staatsangehörigkeit mit Ursprung im Gesetz zur Neuordnung des Reich vom 5. Februar 1934 als Nationalsozialisten gehalten und durch die Personalausweispflicht mit Ursprung im Übereinkommen über die Rechtsstellung der Staatenlosen vom 28. September 1954, ist bewiesen, daß diesen die echte Staatsangehörigkeit ihrer Vorfahren entzogen wurde.

Sie wurden damit maximal entrechtet und stehen seit über 100 Jahren unter Betreuungsvollmacht der Parteien und wählen diese freiwillig immer wieder dazu.

Wir würden uns Personen in der Deutschen Land wünschen, die in Polizei Gericht Staatsanwaltschaften und Regierung arbeiten, welche wie Gerhard Anschütz, nicht ihren eigenen Vorteil im monatlichen Schweigegeld sehen, sondern sich wie wir, für einen Friedensvertrag und Verfassung der deutschen Staaten einsetzen.

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