Kooperationserinnerung an USA Britannien und russische Föderation

Stadtgemeinde Cottbus
Körperschaft des öffentlichen Recht
Politische Vertretung
W. Külz Str. 49
03046 Cottbus

US Botschaft Berlin
Botschafter Richard Grenell,
Clayallee 170
14191 Berlin

7. März 2020

Erinnerung zur Kooperation

Sehr geehrter Botschafter der Union der Nordstaaten von Amerika, in der Deutschen Land, Exzellenz Richard Grenell,

wir möchten uns als Fragment eines preußischen Volksverfassungsstaat, in Form der Körperschaft des öffentlichen Recht Stadtgemeinde Cottbus, als Gebietskörperschaft handelnd, Vertretung preußischer Interessen, bei Ihnen als Ansprechpartner in Erinnerung bringen.

Wir hegen damit die Hoffnung, daß Sie uns über Ihre Regierung, Präsident und Volk, in das Gespräch bringen, zur Erzeugung der Aufmerksamkeit, daß eine glückliche und friedliche Zukunft für alle Völker, ohne das preußische Volk in die Weltgemeinschaft aufzunehmen, unmöglich ist.

Unter dem Hintergrund, daß nach einem milden Winter, geopolitische Veränderungen stattfinden werden, bieten wir unsere Hilfe und Unterstützung für oben genannte Ziele an.
Es ist uns bewußt, daß derartige Veränderungen die nötige Vorbereitungszeit benötigen, der letztliche Erfolg kann nur durch geeignete Unterstützer gesichert werden.

Die Geschichte zeigt, daß die Herrschaft eines Volkes über alle anderen, diese Ziele nicht erfüllen kann und letztlich alle und unser aller Planet darunter leiden.

Wir befinden uns in der Deutschen Land offenkundig in einem offenen Strafvollzugsarbeitslager aus dem Ergebnis des 2. Weltkrieg.

Wir erinnern wieder daran, daß durch Ihre Armee die oberste Regierungsgewalt über die ahnungslosen Deutschen nach Art. 116/1 Grundgesetz für die BRD, übernommen wurde. Ihre Regierung hat die Verwaltung über diese Deutschen an den inkognito handelnden BUND nach Art. 133 Grundgesetz für die BRD übertragen, welcher zur Verschleierung seiner Gewaltherrschaft die BRD gegründet hat. Diese hat keine Staatsangehörigkeit, welche sie einem Volk geben und sich damit als dessen Staat und Interessenvertretung legitimieren könnte.
Durch das Übereinkommen zur Rechtsstellung der Staatenlosen vom 28. September 1954, werden die Deutschen nach Art. 116/1 Grundgesetz für die BRD, als Staatenlose mit Personalausweis in einer illegalen Sachenrechtsfiktion gehalten.

Die antidemokratischen willkürlichen für jeden offenkundigen Handlungen der Parteien in Brandenburg und Thüringen zeigen deutlich die Ausgrenzung der Interessen von einem Drittel der wählenden Bevölkerung. Die Parallelen zum 3. Reich, in dessen Folge der Ausgrenzung von Bevölkerungsgruppen, Konzentrationslager für diese gebaut wurden, ist unumstritten.

Von diesen Zusammenhängen sind wir schwerstens betroffen und wir erinnern an unser Hilfeersuchen an Ihre Regierung.

Wir Preußen, welche wir auf die illegal zu Stande gekommene deutsche Staatsangehörigkeit mit Ursprung vom 5. Februar 1934, verzichtet haben, nach Art. 116/2 Grundgesetz für die BRD, wird durch den BUND, in Form seiner Verwaltung BRD, dieses Recht verweigert. Unter Nötigung, Schikane, Gewalt und Zwang, werden wir als ethnische Minderheit in unserer Weltanschauung von friedlichem respektvollen Zusammenleben der Völker diskriminiert und widerrechtlich als Nationalsozialisten gehalten.

Ihre Regierung duldet, daß der BUND durch seinen Staats- und Verfassungsschutz die ahnungslosen Deutschen und damit auch uns seit 70 Jahren vor einem Staat und Verfassung schützt.
Wir bringen Ihnen nochmals die Wahrheit zur Erkenntnis, daß es sich hierbei um terroristische Vereinigungen handelt. Es ist offenkundig eine Form der Kriegführung gegen uns.

Weiterhin beklagen wir nochmals, daß Ihre Regierung nach der angeblichen Befreiung der Deutschen vom Nationalsozialismus, völkerrechtwidrig das preußische Volk, welches durch den Faschismus überlagert wurde, nicht befreit hat. Denn die BRD ist nach dem Urteil des IGH vom 3. Februar 2012 der Recht und Verwaltungsnachfolger des 3. Reich.

Unsere Anzeige zum Wahlbetrug in Brandenburg wurde trotz Erinnerung an den Polizeipräsidenten nicht bearbeitet.
Unser Vertrag zur Anerkennung unserer Rechte als Weltanschauungsgemeinde, wie diese die jüdischen Gemeinden in der Deutschen Land genießen, wird von der Brandenburger Regierung verweigert.
Unsere Klage zur Gewährleistung unserer Rechte aus dem Grundgesetz für die BRD wurde vom Bundesfinanzhof abgewürgt, vom Bundesverwaltungsgericht und Bundesverfassungsgericht ignoriert. Damit haben wir den Beweis erbracht, daß wir den inneren Recht(s)weg ausgeschöpft haben und der BUND in Form seiner Verwaltung BRD, das für ihn gemachte Grundgesetz nicht anerkennt und eine für die gesamte Menschheit gefährliche Eigendynamik erzeugt.

Nachweislich stehen die Deutschen nach Art. 116/1 Grundgesetz für die BRD, diesen Machenschaften so hilflos und ahnungslos gegenüber, wie dem Faschismus von 1933. Die Gewaltherrschaft ist die Gleiche, auch wenn man die Form, von einer Partei, zur Verschleierung auf mehrere, verteilt hat.

Mit freundlichem Gruß

Der Sprecher
der nachgewiesenen legitimen Nachfahren
der Angehörigen der ethnischen Minderheit
aus dem Volke der Preußen (Art. 116/2 GG)

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