Die POLIZEI der Stiefel im Arsch des Volkes

Die POLIZEI, der Stiefel im Arsch des Volkes

Schon lange wollte ich wieder einmal etwas an und über Polizisten schreiben, aber mir fehlte immer die richtige Überschrift. Durch Pfarrer Jacob wurde jetzt die passende, alles sagende Überschrift gefunden.

Vor fast 10 Jahren, als ich feststellte, daß der BUND Krieg gegen die Deutschen führt und uns zur Endlösung führt, habe ich die Polizisten aufgerufen, ihren Eid zum Schutz der Deutschen und deren Interessen zu erfüllen. An unzählige Polizeidienststellen wurde der Aufruf per Fax verteilt.

Heute habe ich 3 Berufsverbote, einen POLIZEIüberfall auf offener Straße, Hausdurchsuchungen, Gerichtsverhandlungen unter Ausschluß meiner Person, kein Konto, einen durch Urteil festgestellten rechtwidrigen Entzug der Fahrerlaubnis, Leumundschädigungen, Zwangsgewerbeabmeldungen und Zwangsimmobilienverkäufe und wirtschaftliche Ruinierung von Menschen welche mir ein Büro in ihren Geschäftsräumen vermietet hatten, zur Organisation einer preußischen Gemeinde zur Gewährleistung der Anbahnung eines Friedensvertrages mit den Siegermächten.

Was ist die Aufgabe der POLIZEI?

Sie muß den Einwohner des Landes vor Gefahren schützen. Nicht mehr und nicht weniger. So ist es im Polizeigesetz verankert.

Unter Gefahr ist natürlich auch die Sicherung und Gewährleistung von Rechten zu nennen, welche von der Verwaltung entzogen oder nicht gewährt wird. Man nennt es auch Machtmißbrauch oder Diktatur. Die höchste Form der Diktatur ist der Faschismus, in welchem der Mensch totalitär entrechtet wird. Die Farbe der Fahne spielt dabei keine Rolle, nur die Freiheit des Menschen ist das Maß für diese Einschätzung.

Erfüllt die POLIZEI ihren Eid und beschützt sie die Einwohner des Landes vor diesen Gefahren?

Ein ganz klares NEIN. Dabei geht es nicht um die Verfolgung und Schikane von uns bekennenden Preußen. Die Freiheiten der gesamten Bevölkerung werden massiv durch die Parteien beschnitten ohne Konsequenzen
Das Grundübel liegt in der Abhängigkeit und Verstrickung der Institutionen.

Welche Bindung bzw. Einfluß hat die Bevölkerung auf die Parteien. KEINEN. Die einzige Möglichkeit wären die Wahlen, diese werden wie bei letzter geschehen, manipuliert und dann entscheiden diese nach eigenen Interessen und Vorgaben, gegen die der Bevölkerung. Das funktioniert in der ganzen Welt.

Genauso wenig hat die Bevölkerung einen Einfluß auf die Polizei. Diese wird durch die Parteien geführt und vertritt ausschließlich deren Interessen, gegen die der Bevölkerung.

Erinnert sich ein Polizist an seinen Eid und möchte die Bevölkerung schützen, dann wird er aus der POLIZEI entfernt.
Die Polizisten sind bei Banken als Kreditnehmer gern gesehen. Ohne Job, verlieren sie ihr Auto das Haus und die Frau. Was bleibt ihnen übrig, sie müssen ihr Gewissen auszuschalten, auf die eine oder andere Weise und weiter jeden Tag ihren Stiefel tief in den Arsch des Volkes stecken.

Nicht ohne Grund werden vermehrt ältere Polizisten welche nicht so viel zu verlieren haben, durch junge eifrige ausgetauscht.
Wenn man nach dem Fußball die Anhänger der gegnerischen Mannschaft zusammen schlägt, dann wird man angezeigt und verurteilt. Wenn man als POLIZEI maximal vermummt auf Befehl andere zusammenschlägt, dann ist das legal und der eine oder andere kann so das erlernte trainieren und seinen Neigungen vollen Lauf lassen.

Jedes System erschafft sich seine eigenen Kreaturen, durch Auslese, Lob und Tadel.

Das ist das 3. Reich in Reinkultur, der internationale Gerichtshof hat es durch sein Urteil vom 3. Februar 2012 nicht umsonst, genau so festgestellt. Denn es heißt nicht umsonst Rechtsstaat und nicht Rechtstaat.

Welche Lösung können die Preußen der K.d.ö.R. Stadtgemeinde Cottbus anbieten?

Dazu muß man zuerst das ausschließen was sich in der deutschen Geschichte alles als untauglich erwiesen hat.

Das Parteiensystem hat keine Bindung und Kontrolle durch die Bevölkerung und vertritt eigene oder volksfremde Interessen und ist somit für eine Zukunft von Frieden und Harmonie der Weltbevölkerung untauglich. In dem Moment in dem ein Abgeordneter von einer Bevölkerungsmehrheit gewählt wurde, entscheidet er über jegliche Angelegenheit dieser Bevölkerung selbst, ohne diese jemals um ihre Meinung gefragt zu haben und jeder glaubt das wäre Recht mäßig und normal.

Ein Führer konzentriert die Macht auf eine Person bzw. kleinsten Personenkreis, welcher wieder nur fremde Interessen mit Gewalt gegen die eigene Bevölkerung und andere, zum Leid aller durchsetzt.

Ein König kann mit einem Führer verglichen werden. Er konzentriert die Macht auf eine Familie, welche durch Fremde in diesen Stand gehoben wurde und erfüllt im Umkehrschluß die Doktrin dieser Fädenzieher zum Leid der eigenen Bevölkerung und anderer Völker.

Die Machtform vor dieser Zeit, an welche sich kaum einer erinnert, wurde durch die Gemeinschaft der Bewohner, durch die Gemeinde ausgeführt. In dieser kleinsten Gemeinschaftsform nach der Familie wurde das Zusammenleben organisiert und geregelt. Tausende von Jahren hat das funktioniert. Die Überreste davon waren die Hansestädte, welche sich keinen König gesucht haben, welcher über sie bestimmt.

Eine Konföderation der Gemeinden ist der einzige Weg in eine bessere Zukunft. Die damit implizierte Umkehrung der Machtausübung tatsächlich von unten nach oben. Eine obere Gesamtverwaltung hat keinen Einfluß auf Gesetzgebung und Gewalt. Es ist damit unmöglich, das andere die Herrschaft über ein ganzes Territorium oder Volk erlangen und dieses gegen seine Nachbarn aufhetzt.
Es ist unsinnig anzunehmen, das eine Gemeinde gegen eine andere Krieg führen würde. Der Grundimpuls für einen Weltfrieden wäre gelegt.
Im Zeitalter des Computers ist eine Abstimmung der Bevölkerung über Fragen der Zukunftgestaltung in wenigen Tagen erledigt und bedarf keiner Betreuungsvollmacht durch Wahl einer Partei.

Dieser Gedanke der zukünftigen Verwaltung muß in den Köpfen reifen, denn er hatte sich tausende Jahre bewährt und Dinge welche sich nachweislich nicht geeignet haben, sollte man nicht ein zweites Mal probieren, denn das zeugt nicht von einem Vernunft begabten Individuum.
Einstein sagte sinngemäß, es ist Irrsinn, immer das Gleiche zu tun und zu hoffen, das Ergebnis könnte sich ändern. Er muß es wissen, er gehörte zum intelligentesten Volk dieser Welt.

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