Bitte um Fürsprache an die stellv. US Botschafterin

Stadtgemeinde Cottbus
Körperschaft des öffentlichen Recht, Politische Vertretung
W. Külz Str. 49
03046 Cottbus

US Botschaft Berlin
Robin S. Quinville
Clayallee 170
14191 Berlin

11. August 2020

Bitte um Fürsprache

Sehr geehrte Robin S. Quinville,

wir die Angehörigen der Körperschaft des öffentlichen Recht, Stadtgemeinde Cottbus, als Gebietskörperschaft handelnd, Vertretung Preußischer Interessen, haben in Ihrem Lebenslauf gelesen, daß Sie an der Columbia University in New York erfolgreich Abschlüsse in europäischer Geschichte abgelegt haben.

Der preußische Staat war bis zu seiner völkerrechtwidrigen Auflösung, um den Nationalsozialismus installieren zu können, auf das engste mit der Gestaltung der europäischen Geschichte verbunden.

Durch Ihr Studium werden Sie sich das entsprechende Wissen zu diesen Fakten angeeignet haben.

Ihre Regierung, in Form der siegreichen Streitkräfte von Dwight D. Eisenhower, hat die oberste Regierungsgewalt über die Deutschen, entsprechend seiner Proklamation Nr. 1 übernommen.
Diese Regierungsgewalt wurde dann einem BUND nach Art. 113 Grundgesetz für die BRD übergeben, welcher es durch die Verwaltungsform BRD ausübt.
Dabei werden die in Treue und Glauben verharrenden Deutschen formaljuristisch in einer Sachenrecht(s)fiktion und mit einer angeblichen Staatsangehörigkeit deutsch, mit Ursprung im 3. Reich, in genau diesem gehalten. Der internationale Gerichtshof hat mit Urteil vom 3. Februar 2012 bestätigt, daß die BRD der Recht und Verwaltungsnachfolger des 3. Reich ist.

Tausende Amerikaner haben in Treue und Glauben ihr Leben geopfert, für die Zerschlagung des Nationalsozialismus.
Die Preußen hatten damals gehofft, daß sie durch Ihre Streitkräfte vom Nationalsozialismus befreit würden, ihre Heimat in Besitz nehmen und über ihre Zukunft selbst bestimmen können.
Wir stellen fest, daß nur Hitler ausgetauscht und die Farben gewechselt wurden, die Gesetze, der Inhalt und die Ausrichtung gegen die Bewohner haben sich nicht geändert.

Ihre Regierung hat dem BUND ein Gesetz zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung, das Grundgesetz für die BRD vorgegeben. Zu keinem Zeitpunkt war es für 70 Jahre Verwaltung vorgesehen, denn den Deutschen war durch den Artikel 146 die Möglichkeit gegeben, sich wieder Staaten zu gründen, welche ihren Schutz und Fürsorgepflicht erfüllen.
Der BUND erfüllt diese Pflichten nicht. Durch die feindliche Übernahme des mitteldeutschen Territoriums, auf Grund falscher Versprechen an die Bevölkerung, hat sich der BUND dieses Gebiet angeeignet, zur Plünderung, ohne die Absicht den Artikel 146 zu erfüllen.

Der Staats und Verfassungsschutz des BUND ist eine terroristische Vereinigung, welche die Deutschen mit Gewalt, seit 1949 vor einer Verfassung und Staat schützt.

Denn wir wollen nicht vergessen, daß es keine Staatsangehörigkeit BRD gibt, somit kann es kein Staatsvolk geben, welche einen angeblichen Staat BRD, legitimiert haben könnte.

Wir sind einige der Opfer dieser Gewalt, denn wir fordern seit Jahren die Gewährleistung des Artikel 116/2 Grundgesetz für die BRD, in dem uns der BUND in Form seiner Verwaltung BRD die unseren Vorfahren im 3. Reich entzogene Staatsangehörigkeit zurück gibt und anerkennt, sowie die Treuhand über unsere Namen und die Umsetzung des Artikel 146 für uns Preußen, in Verbindung mit einem Friedensvertrag mit Ihrem Volk zur Aussöhnung und Heilung der Beziehungen.

Ihre Regierung hat uns im Grundgesetz diesen Ausweg aus dem Nationalsozialismus vorgegeben. Dieser wird uns nachweislich vom BUND mit Gewalt nicht gewährt.

Leider können wir nicht einschätzen, ob Sie sich vorstellen können, wie ein Leben aussehen kann, ohne eine echte Staatsangehörigkeit und einen Staat, welcher die Fürsorge für sein Staatsvolk tatsächlich trägt. In einer Fremdverwaltung, welche die Errungenschaften und Arbeitsleistung der Bewohner an sich nimmt und in absoluter Rechtlosigkeit hält, weil man die Legislative, Exekutive und Judikative durch Drohung des Entzug der finanziellen Mittel zwingt, nach Vorgaben und Befehlen, entgegen dem von Ihrer Regierung vorgegebenen Grundgesetz, zu handeln.

Die entsprechenden Fakten unserer Anschuldigungen können wir jederzeit bei einem gemeinsamen Gesprächstermin anhand von Urteilen und Beschlüssen, welche alle nicht von den mitwirkenden Richtern zu ihrer Gültigkeit unterzeichnet sind, weil diese über Ihrem vorgegebenen Gesetz stehen, belegen.

Falls wir durch unsere Schilderungen Ihr Mitgefühl wecken konnten, bitten wir Sie die Fürsprache für uns zu übernehmen, Ihre Verbindungen und Stellung zu nutzen und unser Ansinnen Ihrer Regierung vorzutragen.

Zu diesem Zweck haben sich die bekennenden Preußen in Cottbus die K.d.ö.R. Stadtgemeinde Cottbus gegründet, um die Rechte eines Fragment des preußischen Verfassungsstaat zu erzeugen.
Weiterführende Organisationen wurden ständig vom Staats und Verfassungsschutz des BUND zerschlagen.
Mit der K.d.ö.R. Stadtgemeinde Cottbus erzeugen wir staatliche Rechte zur Vertretung unserer politischen Interessen und bitten nochmals um Fürsprache und einen persönlichen Gesprächstermin.

Mit freundlichem Gruß

Der Sprecher
der nachgewiesenen legitimen Nachfahren
der Angehörigen der ethnischen Minderheit
aus dem Volke der Preußen ( Art. 116/2 GG)

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