Das dümmste Volk der Welt, erklärt am Beispiel Indianer

Das dümmste Volk der Welt, erklärt am Beispiel Indianer

Ich wollte mich von den Systemmedien, Politik und den Aufklärungsbeiträgen über Corona und was sonst noch alles so schrecklich ist, erholen und habe mal wieder ein Buch hervorgeholt, das ich als junger Mensch gelesen habe und schon eingestaubt, ganz hinten im Bücherregal stand.

Es heißt der Untergang der Dakota von Rudolf Daumann, erschienen 1962.

Ich war beim lesen mehr als überrascht, weil man heute mit etwas mehr Wissen, einen ganz anderen Blickwinkel für die Details bekommt und Zusammenhänge besser erkennt.

Von diesen Zusammenhängen möchte ich nachfolgend erzählen, daß auch die, welche diese Zeilen lesen ihre Geschichte besser verstehen können.

Denn ein Volk, ohne Wissen um seine Geschichte, hat keine Zukunft.

Die allgemeine Geschichtsschreibung zu den Indianern ist jedem geläufig. Sie lebten zu Millionen in ihrem Land und waren eins mit der Natur. Sie redeten nicht nur darüber das sie die Natur schützen wollen, sondern sie handelten danach.

Weissagung der Cree-Indianer
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“

Es kamen die Cowboys, ließen sich im Osten nieder und besiedelten dann das komplette Land bis zum Westen, in dem dann die Indianer nur noch Platz in Reservationen hatten.

In der Schweizer Expresszeitung Oktober 2020 wird über die Volksgruppen berichtet, welche hauptursächlich die Sklaverei betrieben haben. Die Indianer waren nicht als Sklaven zu gebrauchen, aber die Volksgruppe, welche an ihrem Untergang profitierte, ist darin erwähnt.

Sie tragen schwarze Schlapphüte. Jetzt könnte man meinen, ja, alles klar, das sind die typischen Cowboyhüte.
Amerika ist groß, die Breitengrade sind vielfältig, mit unterschiedlichstem Klima.
Wer schon mal einen Cowboyhut auf hatte, der weiß, wenn es heiß ist, dann setzt man statt dessen lieber einen Strohhut auf und wenn es kalt ist, dann lieber eine Fellmütze. Es sei denn es hat auch einen religiösen Hintergrund, dann spielen äußere Umstände keine Rolle.

In dem Buch wird sehr schön und detailliert beschrieben, wie man die Indianer vernichtet hat und warum.

Zuerst provoziert man sie und hetzt sie gegeneinander auf.

Wenn sie sich wehren, schlägt man mit aller härte und unbarmherzig zu und macht auch vor Kindern und Greisen keinen Halt.

Man verstrickt sie in Juristerei und Verträge, welche man nie einhält, weil man die Gewalt hat.

Die welche auf die Parolen herein fallen und sich ergeben, schickt man in Lager/Reservate und läßt sie dort verhungern.

Man zerstört ihre Lebensgrundlage ihre Identität und ihre Zukunft.
Man schenkt ihnen Bekleidung von Masern und Pocken Kranken und löscht damit ganze Stämme aus.

Danach übernimmt man ihr Land, teilt es auf in Grundstücke und verkauft oder vermietet diese. Man verkauft Konzessionen für das Abholzen der Wälder und den Raubbau an den Bodenschätzen.

In dem Buch wird sogar auf eine Familie Schwab hingewiesen, welche sich dabei besonders hervorgetan hat. Überaus interessant zu wissen, wo Leute ihren Reichtum her haben und auf welche Art sie diesen erworben haben.

Ein kleiner Vergleich zu der Deutschen Länder ist Augen öffnend und noch besser ist es, wenn man über den Tellerrand hinaus sieht und ganz Europa, vielleicht auch Tartaria betrachtet.

In der Deutschen Länder existieren 25 souveräne Völker jedes mit einer eigenen Staatsangehörigkeit, um ihren Ursprung und Individualität zu gewährleisten. Denn keins ist wie das Andere, sie leben mit und von der Natur, lieben und achten diese und es wäre schade alle in einem Topf zu braunem Brei zu verrühren.

Durch Grenzen und verschiedene Sprachen trennt man die Völker Europas. Dann hetzt man sie aufeinander, auf das sie sich maximal dezimieren.

Entgegen den Genfer Konventionen führt man Krieg gegen Frauen Kinder und Greise, um sie maximal zu dezimieren. Oder man erfindet einen Hexenglauben, um Flächen deckend alles weibliche auszurotten.

Man überzieht sie mit Juristerei und Verträgen, die keiner versteht. Der Anwaltszwang aus dem 3. Reich sorgt über den Lizenzentzugsdruck der Anwaltskammer gegenüber den Anwälten dafür, daß jedes Urteil nach belieben ausgelegt werden kann.

Gesetze sind nur Schall und Rauch, die oben müssen sich nicht daran halten und bei näherer Untersuchung ist alles nur Lug und Trug, ohne rechtliche Substanz und gleicht eher einer Betreuung auf Lebenszeit, mit Anträgen von der Wiege bis zum Grab.

Die Menschen, welche sich nach dem letzten Krieg ergeben hatten, kamen in Lager, wenn sie nicht sofort erschlagen wurden. Dort wurden sie systematisch verhungert. Die Zivilbevölkerung erlitt Gleiches.

Durch die Systempropaganda und die gesellschaftliche Umerziehung, verlieren die Menschen die Bindung zu ihren Werten und Traditionen. Damit zerstört man ihre Zukunft und macht sie zu willenlosen Ja sagenden Robotern im Einheitsgleichschritt.

Mit einem Massengenozid auf Grund von Angstpropaganda, säubert man das Land von den Besitzern.

Danach kann man das Land übernehmen und wieder an neue Interessenten verkaufen und vermieten, welche man schon weltweit aufgerufen hat, nach der Deutschen Land zu kommen.

Es geht doch nichts darüber, ab und zu ein gutes Buch aufmerksam zu lesen, um die Welt, in die man geboren wurde, zu verstehen und zu begreifen, daß der Schöpfer genau Dich ausgewählt hat, diese Welt vom Kopf, die Hölle, wieder auf die Füße, das Paradies, zu stellen.

Oder anders formuliert, den Kindern des Satans, wie es Jesus so schön sagte, entgegen zu treten.