Schreiben an die Mittelstandsinitiative Brandenburg

Stadtgemeinde Cottbus
Körperschaft des öffentlichen Recht
Politische Vertretung
W. Külz Str. 49
[03046] Cottbus

16. März 2024

Sehr geehrter Herr Knott, sehr geehrte Mitglieder der Brandenburger Mittelstandsinitiative,

wir hoffen, daß unser Brief an Sie auch allen Mitgliedern zugänglich gemacht wird und nicht sofort im Papierkorb landet.

Es ist uns nicht klar geworden, was Euer Gespräch mit Herrn Brandenburg bewirken sollte. Wir konnten daraus keine Ansätze für ein gemeinsames Handeln entnehmen.

Uns scheint es als wolltet Ihr die BRD heilen und zu den wunderbaren Tagen der 90er zurück kehren. Das ist nicht möglich und wird niemals geschehen.
Die BRD hat ein im Artikel 146 Grundgesetz für die BRD festgeschriebenes Verfallsdatum. Keiner von Euch wird abgelaufene Nahrung konsumieren. Warum wollt Ihr gleiches mit der BRD machen?

Es wird der Tag kommen, dann werden Euch Eure Kinder und Enkel genau diese Frage stellen. So wie Ihr möglicherweise Eure Großeltern gefragt habt, warum kam es zum 2. Weltkrieg, der nur die Fortsetzung des 1. war.

Auf Euren Pässen ist der Sechseckadler der Weimarer Republik. In der BRD Propaganda wird jetzt vom Weimarer Dreieck gesprochen.
Ja wir sagen es immer wieder. Ein Volk ohne Kenntnis seiner Geschichte hat keine Zukunft.

Lutz hat sich angeboten ein paar Zusammenhänge der Geschiche darzulegen, daß man überhaupt das heute versteht, aber Ihr habt abgelehnt und lieber mit Herrn Brandenburg gesprochen. Ohne Essenz.

Dann wären wir bei unserem eigentlichen Thema. Frieden. Aber das ist leider nur die halbe Wahrheit. Die halbe Wahrheit ist keine Lüge, aber sie führt auch niemals zum Ziel.

Welche Ziele hat die Mittelstandsinitiative, außer der Gewinnoptimierung der Unternehmen?

Eure Hoffnung auf die Fachkräfte aus aller Welt, welche nachdem Ihr Sie ausgebildet habt in den Westen gehen werden, weil sie dort besser verdienen, hat Lutz auf einer Eurer Stammtische widerlegt. Wir haben bisher von Euch keine Unterstützung unserer Petition der halben Löhne und Renten in Mitteldeutschland beim Landtag erfahren.

Wenn wir gleiche Löhne hätten, dann würde kein Pole 600 km in den Westen fahren, er würde bei Euch arbeiten. Nur das ist von der Politik nicht gewollt, man benötigt die Arbeitskräfte im industriellen Westen, nicht im deindustriellen Osten. Denn unerwünschte Konkurenz wurde beseitigt.

Ihr könnt diese Löhne nicht zahlen und unser Vorschlag die Millionen von Euro, welche wieder in dubiose Kanäle in Brandenburg abfließen werden, in den Lohn und Rentenausgleich zu investieren, um die Einheit zum Westen nach 30 Jahren, jetzt tatsächlich zu vollziehen, trifft bei den Entscheidungsträgern auf taube Ohren.

Ihr wollt Frieden tanzen und singen? Das macht man schon seit 70 Jahren. Nur hat das keinem genützt.

Die Zeiten des Handschlaggeschäft sind lange vorbei. Wer hat heute noch Charakter und Gewissen. Ihr wißt genau, heute gilt nichts ohne Vertrag und selbst damit kann man noch ins Aus gehen.
Wenn sich etwas ändern soll, dann funktioniert das nur mit einem Weltfriedensvertrag, den wir allein, seit 10 Jahren fordern.
Wer das falsche bestellt, muß sich nicht wundern, wenn er fasch beliefert wird.

So lange Ihr keinen Friedensvertrag fordert, steht Ihr nicht auf der Seite des Licht und für uns alle wird die Fahrt in den Ruin, an die Wand und in die Hölle des Krieg, den Eure Regierung mit allen Parteien, für Euch vorbereitet, nicht beendet.

Denn von keinem der Parteipolitikdarsteller kommen die Worte Friedensvertrag und Verfassung jemals über die Lippen, welche der Schlüssel zur Beendigung dieses Kasperletheaters wären.
Denn die BRD ist nur die derzeitige Verwaltungsform der Weimarer Republik für uns, so wie das 3. Reich die Verwaltungsform für unsere Großeltern war. Wenn der Sechseckadler noch heute Gültigkeit besitzt, übrigens firmiren alle Bundesministerien damit und auch Eure angebliche BRD Flagge schwarz rot gelb, gehört nicht der BRD nach Artikel 22 Grundgesetz für die BRD, sondern dem Bund, dem die Länder gehören und das ist die Weimarer Republik. w.z.b.w.

Aber wen interessieren schon existenzielle Zusammenhänge? Man brüllt lieber wir sind das Volk! Wir fragen uns, welches denn? Wir sehen nur Personal, welches seinen Personalausweis ums verrecken nicht losläßt.
Oder man brüllt Merkel muß weg, dann kommt die Ampel, die muß dann auch weg, dann der Krieg und wer den überlebt fängt eben wieder bei 0 an, wie seine Vorfahren. Seit Jahrhunderten das gleiche Spiel.

Wir sind sehr gespannt, ob Ihr mit Eurer Wahlinitiative, welche wir als Deutsche nach Artikel 116/2 Grundgesetz für die BRD unterstützen, in der Hoffnung, Ihr, die Deutschen nach Artikel 116/1 Grundgesetz für die BRD, werden nicht versuchen die BRD zu verlängern, sondern sie beenden.
Aber zu dieser Erkenntnis bedarf es leider Wissen, dessen Aufnahme bisher von Euch verweigert wird.

Wir haben für Eure Zukunft schon mal eine gute Gemeinde gegründet, ob Ihr endlich die faschistische deutsche Staatsangehörigkeit ablegt, aus dem Zug der Vernichtung aussteigt und in unseren Zug umsteigt, müßt Ihr selbst entscheiden. Natürlich haben wir Verständnis, daß Umsteigen mit Sack und Pack immer beschwerlich ist und man lieber gemütlich weiter fahren will, doch Euer Zug hat den Krieg als Sackbahnhof.

Wir werden diesen Brief veröffentlichen, wie alles was wir tun, um es für die Nachwelt zu erhalten, falls diese Fragen stellen sollte, warum ihre Zukunft nicht gesichert wurde, auf der Seite provinz-brandenburg.org

Denn wir sind, was wir tun und einen guten Baum erkennt man nur an seinen Früchten.

In diesem Sinne
herzlichst die Angehörigen der Stadtgemeinde Cottbus