1. Preußenbrief 28.06.2016

 Liebe Preußen und die, die eine preußische Staatsangehörigkeit haben wollen.

Willkommen beim Preußenbrief!

Menschen erwachen überall.

Sie finden zu sich selbst.

Sie verstehen, daß Politik, Meinungsmache, Fußball und Olympia nur Ablenkung sind.

Sie spüren, daß das ganze System mit „Bildung“ (man lasse sich dieses Wort mal auf der Zunge zergehen), Wirtschaft, Justiz oder Gesundheitswesen ihr Leben nicht verbessert, sondern ausbeutet.

Wir Vertreter der Provinz Brandenburg der administrativen Regierung des Freistaat Preußen haben eine klare Botschaft:

Befreit euch!

Etwas deutlicher:

Wenn Sie zwei Nachbarn nehmen und Ihre Gemeinde reorganisieren unter dem Schutz des völkerrechtlich legitimen Freistaat Preußen, haben EU und die Bundesrepublik keinen Einfluß mehr auf Sie.

Solange wir es nicht schaffen, uns selbst zu verwalten, müssen die Alliierten hier eine Verwaltung einsetzen! (Artikel 133 GG Proklamation Nummer 1 der Militärregierung – Deutsche Kontrollgebiet des obersten Befehlshaber)

Ja, Sie haben richtig gelesen. Die BRD ist nur eine Verwaltung, weil wir es nicht selbst in die Hand nehmen, unsere Gemeinden selbst zu verwalten.

Diese BRD- Verwaltung befreit die Menschen nicht und sorgt auch nicht für das Allgemeinwohl, sie beutet sie aus und leitet die Einnahmen weiter an ihre Auftraggeber. (Artikel 133 GG)

Den Menschen wird eingebläut, ihre Kinder so früh wie möglich wegzugeben, damit sie ihre innere Kraft nicht entdecken – Eltern wie Kinder. Die Kleinen sollen abgelenkt werden von sich selbst, damit sie ihre innere Kraft nicht festigen können. Sie werden abgelenkt, zerstreut und verunsichert. Den Eltern geht es nicht besser. Sie laufen das ganze Leben im Hamsterrad und am Ende leiden sie unter Altersarmut.

Ihr soziales Umfeld und was „die anderen sagen und denken“ wird wichtiger als sie selbst.

Wir selbst sind es, die die Welt verändern, denn wir sind Menschen im Freistaat Preußen und Menschen gestalten ihr Umfeld nach Ihren Bedürfnissen und nicht nach dem Willen von Parteien und Konzernen.

Habt ihr eine Ahnung, welche Macht ein Bürgermeister eigentlich hat?

Die Gelder, die in den Gemeinden erwirtschaftet werden, bleiben in den Gemeinden.

Das Selbstbestimmungsrecht bleibt in den Gemeinden.

Alle Menschen haben ein Mitbestimmungsrecht – und zwar nicht über Parteien.

Sie können selbst entscheiden, ob Sie z.B. einen Kindergarten, eine Schule, ein Schwimmbad, ein Kino in Ihrer Gemeinde haben möchten.

Liebe Preußen!

Reorganisiert eure Gemeinden!

Damit (und nur damit) nehmen wir unser eigenes Schicksal in die eigne Hand!

Dieses Recht haben wir und wir dürfen es. (Pakt über Bürgerliche und Politische Rechte UNO)

Die einzige Hürde: – wir müssen unsere Rechte einfordern- sie werden uns nicht gebracht!

Punkt 1:

Meldet euch bei uns

Name der Gemeinde, dazu mindestens drei Menschen, welche aktiv bei der Reorganisation mithelfen wollen.

Dieser Erste Schritt ist der wichtigste.

Es ist äußerlich nichts weiter dazu, als zwei Nachbarn zu finden und uns zu kontaktieren.

Aber innerlich ist es eine Entscheidung für das weitere Leben. Weiter rechtloses Personal sein oder selbst bestimmender Mensch mit Staats- und Bodenrecht.

Wollt ihr abwägen, nachdenken, vordenken, zurückdenken, ausloten, auspendeln, erst mal gucken was die Anderen machen und warten was passiert? Ist in unserer Geschichte nicht schon genug passiert und immer zum Leid der Bevölkerung, weil andere unsere Geschichte lenken?

Oder wollt Ihr einfach aufstehen und den ersten Schritt wagen? Wenn Ihr den Frieden in der Welt erhalten wollt, dann müssen wir jetzt handeln.

Punkt 2:

Werdet Staatsangehörige und bekommt wieder Menschenrechte.

Löst euch aus der Fremdverwaltung, wie wir es gemacht haben.

In einer konstituierenden Sitzung werden die Bereiche Inneres, Äußeres, Besonderes vergeben und dann werden Sie von der administrativen Regierung vereidigt und als Gemeindevertreter bestallt.

Punkt 3:

Nach Siegel und Wappen forschen, Gemeindegrenzen aus alten Karten auf Neue übertragen, Bürger informieren, (sie werden euch helfen!) Schreiben, Anordnungen, Maßnahmen an Polizei, bisherige Verwaltung (sämtliche Behörden), Gerichte, Sparkassen, Postamt, Feuerwehr, Rettungsdient (Absprachen für Katastrophenfall) Vernetzung und Schulung bisheriger Bediensteter im Völkerrecht und unser aller neuen Vision von freien Menschen, deren freie Entfaltung es zu schützen gilt.

Wir können euch schulen und mit Gemeinden bekannt machen, die schon weiter sind.

Ihr könnt auch Gemeindeversammlungen machen. Klein anfangen. Sowas spricht sich rum, wenn man aufrichtig ist und keine egoistischen Ziele verfolgt!

Die Gemeinde kann immer wieder Wahlen machen, über einzelne Entscheidungen abstimmen und das Leben der Menschen so angenehm wie möglich machen.

Und Fragen wie Strom und Wasserversorgung (die möglichst durch neue Technologien auch bald jede Gemeinde selbst erzeugen kann), besprechen benachbarte Gemeinden, Städte, Landkreise, Regierungsbezirke, Provinzen, Bundesstaaten zusammen.

Wir suchen weiterhin nach

  • Anwälten, die sich im Völkerrecht kundig machen und helfen wollen, ein staatliches Gericht aufzubauen,
  • Angestellten im öffentlichen Dienst, die uns und unseren Zielen wohlgesonnen sind, die wieder unter Staatsrecht arbeiten wollen und nicht für eine Firma
  • Menschen, die uns tatkräftig unterstützen wollen oder finanzielle Unterstützung um die preußische Verwaltung aufzubauen
  • Hilfe beim Verteilen von Faltblättern und Informationen zum Freistaat Preußen
  • Preußen, die anderen Menschen helfen und diese auf ihren Weg in die Staatsangehörigkeit begleiten.

Uns Allen wünschen wir ein schnelles Vorankommen, Frieden, Geborgenheit und

Tatendrang.

Ihre Vertreter der administrativen Regierung der Provinz Brandenburg im Freistaat Preußen

Anke a.d.F. K n a p p i c k Bereich innere Angelegenheiten

Lutz Jörg a.d.F. P r a s t Bereich äußere Angelegenheiten

Rainer a.d.F. R o ß m a n n Bereich Besondere Angelegenheiten

Ada Cornelia a.d.F. R e i c h h e l m Bereich besondere Angelegenheiten

Hans Franz Detlef a.d.F. B u r d a c k Bereich für äußere Angelegenheiten

www.freistaat-preussen.info

www.freistaat-preussen.org

 

1 Kommentar zu “1. Preußenbrief 28.06.2016

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