Beschluß 01/2017

Beschluß 01/2017

Durch Volksentscheid der preußischen Staatsangehörigen wurde nachfolgender Beschluß, in Bezug auf den Besitz von BRD Dokumenten gefaßt und der Beschluß 01/2016 aufgehoben.

Wir die durch Abstammung nachgewiesenen preußischen Staatsangehörigen, Nachkommen der humanoiden Ureinwohner des Volkes der Preußen, welche dadurch wieder Rechte auf Grund, Boden und Selbstbestimmung geltend machen können, stellen fest:

Die Verwaltung des BUNDes (Art.133 Grundgesetz) ist verantwortlich für das rechtliche Chaos (Bereinigungsgesetze, Aufhebung der Geltungsbereiche der Gesetze, Anwendung illegal zustande gekommener 3.Reich Gesetze), welches derzeitig im Territorium herrscht und mit Willkürmaßnahmen aufrecht gehalten wird.

Die BRD die Republik des BUNDes, NGO, denn Art. 146 wurde nicht umgesetzt, wurde 1990 bei der UN abgemeldet. Die DDR ein Verfassungsstaat in welchem, laut Art 146 die BRD eingeordnet werden müssen, wurde beseitigt. Ein Wiedervereinigtes Deutschland als Staat wurde nicht errichtet. Durch die Bereinigungsgesetze wurden die Hauptsäulen der Gesetze betreffend der Gerichtsbarkeit ungültig gemacht. Der BUND führt das illegal zustande gekommene (Urteil Tribunal General v. 6.1.1947, ZDF Nachrichten v. 3.2.2012 BRD ist Recht und Verwaltungsnachfolger des 3. Reich), 3.Reich weiter. Die Deutschen, werden vom BUND als Staatenlose gehalten (Übereinkommen über die Recht(s)stellung der Staatenlosen 28.9. 1954) mit der faschistischen deutschen Staatsangehörigkeit ( v. 5.2.1934).

Durch die falsch Ausstellung der Personaldokumente, in den Antragsformularen Familienname, in den Urkunden nur Name, werden diese juristisch mit der eigenen Unterschrift zu toten Sachen=juristischen Personen=Firmen ( § 28 PAuswV).

Durch die Anwendung einer Abgabenordnung, welche nie in Kraft gesetzt wurde, deren Ursprung im 3. Reich ist und deren bestimmendes Gesetz von Hitler unterzeichnet wurde, werden den Deutschen Steuerabgaben gewaltsam abgepreßt. Nachdem die Menschen durch diese Manipulation ihre staatlichen Rechte verloren haben, wurden die Städte und Gemeinden privatisiert und haben dadurch die Staatlichkeit verloren.

Verordnungen von Firmen über Sachen, ersetzen derzeitig Gesetze eines Staates für seine Menschen.

Wir haben durch die Abgabe der BRD Dokumente (Entnazifizierung) und dem Verzicht auf die deutsche Staatsangehörigkeit (Art. 116/2 mit entgegengesetztem Willen) die legitime Staatsangehörigkeit unserer Großeltern, Preußen, wieder angenommen und fordern damit unsere Menschenrechte wieder ein. Würde man die Besatzungsverwaltung und das illegal zustande gekommene 3. Reich aus der Gesetzgebung entfernen, dann wären wir im Verfassungsstaat Preußen, welcher erst beseitigt werden mußte bevor Hitler das gesamte Reich übernehmen konnte, um die deutschen Völker der Vernichtung zuzuführen.

Die Verwaltung des BUNDes verweigert uns die Entlassung aus der deutschen Staatsangehörigkeit mit Urkunde nach § 18 StAG u.ff.

Statt dessen wird uns die Fahrerlaubnis entzogen, entsprechend den Vorgaben der Handlungsanleitung zum Umgang mit Reichsbürgern.

Entgegen des Verbot der BRD der Doppelbesteuerung, werden wir zu zusätzlichen Steuerzahlungen auf Grundlage faschistischer Gesetzgebung gezwungen und gewaltsam enteignet, wie es ab 1933 durch das gleiche Gesetz mit jüdischem Eigentum gemacht wurde.

Rechte als ethnische Minderheit, welche die UN, UNO garantiert, wird uns verweigert.

Rechte nach Art. 123 Grundgesetz werden uns verweigert.

Wir werden in den Medien als Reichsbürger (existieren seit 15.9.1935) verhetzt, verleumdet und damit unser Ruf in der Öffentlichkeit zerstört.

Der BUND hat verfügt, daß ein Leben ohne nationalsozialistische BRD Personaldokumente, für einen Deutschen im eigenen Land, unmöglich ist. Kein Konto, kein Post und Paketerhalt, kein Auto, keine Fahrausbildung, kein Zutritt in Gerichte, Verbot der Gewerbetätigkeit, Verbot des Besitz von Waffen, u.s.w..

Aus den genannten Gründen der Unmöglichkeit der Existenz im Territorium, ohne den Besitz der Personaldokumente der BRD, welche offenkundig nationalsozialistischen Ursprung tragen, haben wir beschlossen, daß entgegen vorheriger Beschlüße, ein Preuße, den Reisepaß und den Führerschein der BRD besitzen darf. Vorausgesetzt, er erklärt schriftlich, mit Niederschrift in seiner Provinzverwaltung, daß er unter Nötigung und oben beschriebenen Recht(s)bruch, durch die Verwaltung des BUNDes, zur Erhaltung seines Lebens und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gezwungen wird, die Personendokumente, welche die Staatenlosigkeit, faschistische Staatsangehörigkeit und Verzicht auf Menschenrechte (juristische Person=Sache) beinhalten, benutzen muß. Im Wissen dieser Zusammenhänge, als lebender, vernunftbegabter Mensch, mit Menschen-, Staats- und damit Bodenrechten, erklärt er, vor dem Schöpfer und den Menschen, daß er nicht die in den Personaldokumenten ausgewiesene Person (Urheber ist die Verwaltung, nicht der Mensch, siehe Geburtsurkunde,Registereintragung) ist und keine Rechte oder Pflichten dieser Person in freiem Willen beansprucht.

Zusätzlich, nachgewiesen bei der Provinzverwaltung, wird seine Anzeige hinterlegt, in welcher er die Urkundenfälschung und -unterdrückung (siehe oben Familienname – Name) an seinen Personendokumenten von der Verwaltung des BUNDes, gegen seine Meldebehörde zur Anzeige gebracht hat, um damit nochmals den oben erklärten Willen, das Wissen der Zusammenhänge und den Nachweis des dagegen Handelns zu dokumentieren.

Beschlossen und veröffentlicht,

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