Frieden – Freiheit – Preußen

Frieden – Freiheit – Preußen

In der Bevölkerung ernten wir bekennenden Preußen immer wieder Unverständnis, warum wir uns dieses Leben unter ständiger Verfolgung, Drangsalierung, Ausgrenzung, Zwang, Nötigung und Schädigung bis zum frühen Tod einiger unserer Angehörigen antun.

Man könnte doch so schön leben, im Kuschelkurs mit dem Parteisystem des BUND/BRD und ein wunderbares ruhiges Leben haben.

Ja tatsächlich das ist wahr. Man sieht es an den Recht(s)anwälten, den Richtern, den Polizisten, den Verwaltungsangestellten und der Wehr des BUND. Wer das System treu unterstützt wird belohnt, wie die Orwellschen Hunde.
Nur durch die Unterstützer war es möglich das 3. Reich aufzubauen und bis heute am Leben zu erhalten. Denn nur die rote sozialistische Arbeiterparteifahne mit dem Hakenkreuz und die braunen Hemden wurden ausgetauscht. Die schwarzen Uniformen werden heute schon wieder von der POLIZEI getragen, nur die Kragenspiegel zieren noch keine Runen.

Wenn der internationale Gerichtshof mit Urteil vom 3. Februar 2012 feststellt, daß die BRD der Recht und Verwaltungsnachfolger des 3.Reich ist, dann nehmen wir das als Tatsache zu obiger Feststellung.

Die BRD hat kein Staatsvolk, welches einen Staat legitimieren könnte und die den Deutschen auferlegte Staatsangehörigkeit, ist die deutsche, mit Ursprung im Gesetz zur Neuordnung des Reich vom 5. Februar 1934. Demzufolge ist jeder Deutsche ein NASO, denn NAZI sind die vom anderen Volk, das gegen die Deutschen den heiligen Krieg führt, wie man in der NY Times vom 7. August 1933 lesen kann, auf dem Titelblatt.

Berechtigt könnte man denken, den der Nationalsozialismus und die NAtional_SOzialisten sind bekämpfendswert, zeigt die Geschichte. Sie haben uns Preußen unsere Staatsangehörigkeit und unser Land mit Gewalt genommen. Nur ein Preuße empfindet darüber einen unaussprechlichen Schmerz. Ein Deutscher mit mutiertem Herz und gewaschenen Hirn, kann nicht in gleicher Weise empfinden und wir sind ihm deshalb nicht Groll.

Vergleicht man uns Preußen mit den ersten Christen, wird man sofort Parallelen finden. Sie hatten einen festen Glauben an das Gute, wurden erbittert vom Unterdrückungssystem verfolgt und keiner von der Bevölkerung hat ihnen geholfen, weil sie dann selbst in Ungnade gefallen wären.

Also schön die Augen vor dem Leid anderer verschließen und sein ärmliches Leben genießen. Wenn dann einer gezwungen wird sein Kreuz durch die Straßen zu schleppen, dann kann man sich mal richtig Luft machen und ihn anspucken und Steine werfen.
Dafür gibt es heute Fußball, um mal so richtig abschalten zu können und sein psychisches Elend zu vergessen.

Hoch lebe Egoismus und Ignoranz.

Gleiches zeigt uns der Umgang mit den Juden in allen Jahrhunderten, verfolgt und ausgegrenzt. Wer ihnen geholfen hat wurde von der eigenen Bevölkerung angezeigt und vom System verfolgt.

Nachdem es zu viele Christen waren, hat sich das römische Reich den Mantel der christlichen Nächstenliebe übergeworfen und die Zügel weiter in der Hand behalten. Das 3. Reich hat seine Farben gewechselt und beutet weiter die Deutschen in rechtloser Manier und Unterdrückung aus.

Sollte ein Weißer einen negroiden Menschen, Nigger nennen, dann ist das ein Schimpfwort und er wird hier vor ein Schiedsgericht gezerrt, denn staatliche Gerichte kann es wegen dem fehlenden Staatsvolk der BRD nicht geben und wegen Volksverhetzung abgebüßt.

Wenn man uns Preußen als Deutsche und dann noch mit der Staatsangehörigkeit deutsch bezeichnet, ist das für uns wie ein Peitschenhieb mit dem Wort Nigger für einen schwarzen Menschen, weil man uns dabei mit dem braunen Brei des 3. Reich besudelt und verhöhnt.

Uns empören diese rechtlichen Zusammenhänge und die Tatsache, daß man uns unser preußisches Land unserer Väter genommen hat, mit Gewalt, und es nicht zurück gibt, obwohl wir es in Frieden fordern.

Andere kuscheln lieber mit den Gewalttätern und erkaufen sich ein ruhiges Leben.

Man kann das jüdische Volk als Vorbild ansehen. Nachdem sie festgestellt haben, daß sich die Zeiten veränderten und nur ein Staat unter Staaten den Schutz und die Fürsorgepflicht für sein Volk gewährleisten kann, haben sie ruhelos daran, unter allen Mitteln gearbeitet, diesen Staat zu erschaffen. Sie halten zusammen, sind geeint im Glauben und Herz, haben ein gemeinsames Ziel und der Erfolg krönt ihr Handeln.

Nach jedem Systemwechsel in der Geschichte, werden die Fahnen und die Ansichten von der Mehrheit der Bevölkerung plötzlich neu ausgerichtet. Nur wenige, unter unbeschreiblichen Verlusten, gehen durch die Zeit, übergeben die Fahne von einen an den Nächsten, unbeirrt und haben ein klares Ziel vor Augen und im Herzen.

Frieden – Freiheit – Preußen

Großen Dank an Bernd den geistigen Auslöser dieser Willensbekundung.

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