Die inneren Feinde Preußens, zur Information für die Suchenden

Die inneren Feinde Preußens, zur Information für die Suchenden, auf Grund der schriftlichen Angriffe und Verleumdungen der Putschisten, auf Vertreter des Freistaat Preußen (1)

Die inneren Feinde Preußens waren von Anbeginn immer die Spalter und die gegeneinander Hetzer. Es kann nur ein festgelegtes Ziel geben, einen souveränen preußischen vom Volk, durch die Gemeinden, tatsächlich bestimmten Verfassungsstaat und den Weltfriedensvertrag zur Beendigung des derzeitigen Kriegsrechtes.
Demzufolge könnte jeder, welcher dieses Ziel tatsächlich im Auge hat, sich mit uns gemeinsam dafür einsetzen.
Wem es noch nicht aufgefallen ist, es gibt ohne die Königreich Preußen Reorganisationen mittlerweile mindestens 3 Freistaat Preußen. Als Suchender wird man an der Stelle definitiv abgeschreckt und sucht sich etwas anderes, mit dem Gedanken die Preußen müssen bekloppt sein, die sollen sich erst mal selbst einig werden.
Unter dem Aspekt, daß durch den BUND mit allen Mitteln ein preußischer Verfassungsstaat verhindert wird ist dieses Szenario nicht nur äußerst wünschenswert, sondern bei genauer Betrachtung kein Zufall und von den echten Preußen nicht zu verhindern.

Schaut man wieder in die Geschichte, dann wird man feststellen, daß seit ROM, es immer wieder (selbst)Auserwählte gab, welche sich an die Spitze von Menschen gestellt haben, um diese zu führen. Meistens hinters Licht, ins Verderben, Krieg, Not und Elend.

Derzeitig sind 99 % der Länder dieser Erde von den Parteien ins Handelsrecht geführt worden und damit die Einwohner jeglicher Rechte beraubt. Sie haben keinerlei Kontrolle mehr über die Handlungen ihrer Regierungen. Wir leben im Zeitalter der Diktatur der Parteien unter der Herrschaft der Konzerne.

Dabei möge man beachten, daß jedes Recht auch gleichzeitig Vertrag ist. Jeder König, Führer, Kanzler hat seine Rechte nicht vom Volk, sondern, schaut man genauer hin, aus ROM. Nicht ohne Grund gibt es die päpstlichen Bullen, die Welt, die Menschen und die Seelen gehören mir. Die direkte territoriale Verwaltung wird dann vertraglich geregelt.

Doch die einfachen Menschen haben längst vergessen, daß wahre Demokratie unter der Eiche statt fand, wo sich die Dorfgemeinschaft getroffen hat, die Alltagsprobleme Zukunft und Recht be- und gesprochen wurde.

Wie erkenne ich als Suchender die richtigen Leute, welche nicht nur meinen Nutzen mehren wollen, um sich daran zu bereichern,wie es im Kanzlereid so schön formuliert ist und von den Deutschen nicht mehr begreifbar ist, weil sie der deutschen Sprache nicht mehr mächtig sind ? Beziehungsweise schon immer etwas naiv waren, um es höflich auszudrücken, wie Napoleon schon vor 200 Jahren so treffend den deutschen Charakter beschrieben hat.

Man muß sich die Mühe machen und sich für seine Geschichte überhaupt erst einmal interessieren, um sie dann begreifen zu können, möglicherweise.

„Ein Volk ohne Kenntnis seiner Geschichte, hat keine Zukunft.“

Dann gilt immer noch die Weisheit, an ihren Taten wirst du die Guten erkennen. Denn geredet wird stetig, gute Taten muß man suchen.

2 Beispiele, die sich sehr ähneln, mit dem Versuch andere zu beseitigen, anstatt mit ihnen ein Ziel zu verfolgen. Das zeigt, daß entgegen der Bekundungen, von einigen, doch ganz andere Ziele verfolgt werden. Einmal war es eine Bärbel R e d l h a m m e r – R a b a c k, welche einen neuen Freistaat Preußen gründete und in einem Beschluß Thomas M a n n jegliche Rechte absprach und eine Beate R u d e, Ada Cornelia R e i c h h e l m und Detlef B u r d a c k welche wieder einen neuen Freistaat gegründet haben und danach in einem Beschluß die gewählten Vertreter von Brandenburg alle Rechte, selbst die preußischen Geburtsrechte aberkennen wollen. Selbst die Menschenrechte von Lutz P r a s t werden diskriminiert, durch die formaljuristische im Sachenrecht gehaltene Schreibweise des Familiennamen. (Siehe Internet)

Nach unserem Wissenstand war Anett L o r e n z die erste welche festgestellt hat, daß altes Recht immer noch fortbesteht. Siehe Art. 123 Grundgesetz für die BRD. Sie hat nach Otto Braun dem preußischen Ministerpräsident, welcher widerrechtlich abgesetzt wurde, um Hitler die Übernahme der 25 deutschen Parteikonstrukte und den damit aufgelößten Verfassungsstaat Preußen zu ermöglichen, die Umsetzung des Völkerrechtes gefordert. Die Herstellung des Verfassungsstaat Preußen im Rechtsstand seiner Verfassung vom 30. November 1920. Auch das ist durch den Art. 146 des Grundgesetz für die BRD legitim. Eine Verfassung für einen gesamtdeutschen Einheitsbrei lehnen wir strikt ab, um das nochmal deutlich zu kommunizieren. Der Art. 146 Grundgesetz für die BRD gibt uns die Möglichkeit, der Staatsgründung durch eine Verfassung und damit haben wir in unserer Aufklärung den Beweis, daß die BRD/BUND nur eine Übergangslösung ist. Was nicht impliziert, daß wir eine Weimarer Republik 2.0 befürworten, was uns durch die Putschisten vorgeworfen wird, um unsere Arbeit, wider besserem Wissen schlecht zu machen.

Schaut man wieder in die Geschichte, wird man erkennen, daß die 2. Weltkriege, der wirtschaftlichen Zerstörung Deutschlands gegolten haben, als zweit wichtigste Aufgabe. Es gibt kein Land und keine Regierung auf dieser Welt, welche ein Interesse daran hätte, das es jemals wieder einen souveränen deutschen Staat gibt. Wenn man das erkannt hat, dann wird man begreifen, welcher Macht wir Deutschen gegenüberstehen und weshalb unser Weg zur Freiheit kein Spaziergang ist.

Unsere Ziele sind 26 souveräne Einzelstaaten, siehe § 1 RuStAG, und ein Weltfriedensvertrag mit der Folge, daß das Völkerrecht wieder eingesetzt wird und der Faschismus (EU = Ermächtigung durch Verordnungen (keine Gesetze) unter Ausschluß der Willensbekundung der Bevölkerung) beendet wird.

Wir haben derzeitig in Deutschland (Definition: In den Grenzen von 1937 !!!!, weil 1938 Neu Schwabenland völkerrechtlich legitim dazu kam und 1947 von den US Streitkräften nicht besetzt werden konnte) ca. 99 Gruppierungen, welche unter keinen Umständen miteinander arbeiten wollen.

In der heutigen politischen Welt, gibt es keine Zufälle. Jede unkontrollierte Änderung, bedeutet unkontrolliertes Gewinnrisiko für die Herrschenden.

Natürlich ist es legitim, wenn jemand nicht wie wir als preußisches Volk die Gemeinden wieder der tatsächlichen Selbstverwaltung unterstellen wollen, sondern lieber von einem König oder Kanzler geführt werden wollen und deshalb nicht unseren Weg gehen. Doch bevor das überhaupt möglich wird, ist es erforderlich, daß man bei den Siegermächten den Friedensvertrag einfordert und damit die Beendigung der Kriegshandlungen. Ein Untertan kann das in Stellvertretung für seinen Adel nicht tun und der Adel hat sich schon lange mit dem System arrangiert.

Als es den Deutschen nach dem 1. Weltkrieg am schlechtesten ging, wurde der Adel bestmöglich finanziell abgefunden und hat dafür seine Rechte an die Parteien übergeben, außer in Preußen. Wer sein Volk in schwerster Not im Stich läßt und sich selbst der Nächste ist, hat jeden Anspruch verwirkt.

Denn der einzig wirkliche Wert auf dieser Welt ist die Arbeitskraft des Menschen. Wenn man dann im Besitz des fleißigsten Volkes ist, welches nach der Einschätzung Napoleons auch noch das dümmste ist, dann hat man für alle Ewigkeit ausgesorgt.

Nach unseren Informationen hat Frau R e d l h a m m e r – R a b a c k die Staatsangehörigkeit vom Freistaat Preußen angenommen und ist für die oben genannten Ziele eingetreten. Doch sie hatte auch ein Mandat der NPD. Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen. Das impliziert die Unglaubwürdigkeit in sich. Deshalb wurde sie aufgefordert sich zu entscheiden. Nachdem sie, weil sie von der BRD-NPD nicht loslassen konnte, aus den Leitenden Funktionen entfernt wurde, hat sie Freistaat Preußen (2) gegründet.

Wir sehen, daß diese gewollten Schwächungen der Gruppierungen, bei der AfD genau so angewendet werden (Alpha Partei), um Veränderungen zu unterbinden. Diese Zusammenhänge sind offenkundig.

Karl Marx, welcher nicht zum deutschen Volk gehört, sagte sinngemäß, Dinge, welche in der Vergangenheit funktioniert haben, wenden wir immer wieder an.

Anett L o r e n z, welche gesund und bewußt gelebt hat stirbt mit 46 Jahren an Herzversagen und noch ehe sie richtig tot ist, gibt es Leute, welche bei ihr waren, ihre Unterlagen, Computer und die Hoheitszeichen und Stempel des Freistaat Preußen sofort an sich nehmen und dann behaupten, sie wären jetzt das legitime Freistaat Preußen (3) und sich dann gleich ins Präsidium des deutschen Reich katapultieren.
Vertreter des Freistaat Preußen (1) sind immer gewählt worden, nachdem sie sich vorgestellt haben, geprüft wurden und als würdig empfunden sind. Diese Mehrheitsentscheidung trägt mit dazu bei, daß sich nicht wieder die Feinde des preußischen Volkes, der Regierung ermächtigen können, wie wir das in unserer Geschichte immer wieder sehen können.

Bezeichnend in diesem Zusammenhang, daß fast alle sich in Reorganisation befindlichen Staaten hinter die Putschisten gestellt haben und jeden Versuch des Gesprächs mit den anderen über 15 Vertretern von Preußen (1) kategorisch ignoriert haben. Das bestärkt uns in dem Willen, daß ein neues Preußen auf keinen Fall wieder in einen BUND geschmiedet wird, welcher es dann gemeinschaftlich erdrosselt. Die Zeiten der Kriegsbündnisse sind außerdem nicht mehr zeitgemäß.

Ada Cornelia R e i c h h e l m und Detlef B u r d a c k, waren in der DDR Spitzensportler, welche auch im Auslandseinsatz waren. Die gängige Praxis der DDR zur Verhinderung von Landesflucht, war die Mitgliedschaft dieser Familien in der Staatssicherheit. Bei Zuwiderhandlungen, war dann die ganze Familie von Repressalien betroffen. Das die Staatssicherheit der DDR, genau wie der Staats und Verfassungsschutz der BRD nicht das Wohl der deutschen Völker vertritt ist offenkundig.

Herr Thomas M a n n welcher lange Zeit für die Popularität des Freistaat Preußen öffentlich gewirkt hat, hat nach diesem offensichtlichen Putsch und der Vertrauensfrage die ihm gestellt wurde kein Interesse mehr für unsere genannten Ziele und die Zukunft Preußens einzutreten, sich von Preußen abgewendet und ihm Schaden zugefügt, weil er die Internetpräsenz des Freistaat Preußen (1), als erste Kontaktmöglichkeit für Interessierte, aus dem Netz entfernt hat. Damit war die feindliche Übernahme durch Preußen (3) perfekt umgesetzt. Preußen (1) war offiziell nicht mehr erreichbar. Das Brandenburger Provinzbüro des Freistaat Preußen (1), welches regen Zulauf hatte, wurde dann planmäßig vom Staats und Verfassungsschutz total entleert und das Geschäft, welches im gleichen Objekt in dem das Büro eingemietet war, sofort zwangs geschlossen. Somit existiert dann nur noch das Büro des Freistaat Preußen (3) in Fürstlich Drehna in Brandenburg.

Der geneigte Leser möge sich sein eigenes Bild machen und die Tatsachen für sich bewerten. Können diese Fakten noch für einen Zufall sprechen ?

Jeder muß für sich selbst entscheiden, ob er seine Zukunft selbst gestalten will oder anderen folgt. Immer unter dem Aspekt, wer anderen blind folgt, sieht nicht in welche Richtung sie gehen.

Wenn wir davon sprechen, daß wir die Verantwortung für unseren Staat und Volk übernommen haben, dann geht es hier nicht um kleinliche menschliche egoistische Profilierungen, Geltungs- oder Gewinnsucht, sondern der einzige Maßstab unseres Handelns, ist das Wohl Preußens und die Gewährleistung der gesicherten Zukunft unseres Volkes.

Man kann sich biegen und winden, doch letztendlich kommt keiner an einer Entscheidung zu seiner Staatsangehörigkeit vorbei. Derzeitig gibt es zur Auswahl, die deutsche Staatsangehörigkeit (BRD) vom 05.02.1934 und die Staatsangehörigkeiten der Bundesstaaten nach § 1 RuStAG 1913. Die Staatsangehörigkeit bestimmt nur die Zugehörigkeit zum Staat und nicht zu einer Regierungsform, Monarchie oder Republik. Diese Entscheidung hat irgendwann das gesamte preußische Volk zu treffen. Deshalb sind die Spaltungen der verschiedenen preußischen Grüppchen ohne Sinninhalt. Fakt ist jedoch, daß ein Monarchieanhänger ohne den Auftrag seines Adels/König keine Legitimation eines Handelns, zur Gründung eines Staat haben kann, wenn er den Sinn der Monarchie exakt begriffen hat. Nur in der Republik geht die Macht der Entscheidungen tatsächlich vom Volk aus und wenn man diese nicht durch Wahlen an eine Partei überträgt, dann kann man tatsächlich selbst bestimmen und seine Gemeinde beleben und aktivieren.

Die Brandenburger Preußen haben Lutz P r a s t zu keinem Zeitpunkt das Vertrauen entzogen, weil er trotz aller Repressalien An und Übergriffen von außen und innen, weiter an den genannten Zielen der Brandenburger Preußen mitarbeitet. Wir vertreten die Auffassung, daß Vertreter des Volkes von unten gewählt werden müssen und nicht von oben festgelegt oder enthoben. Wenn man etwas neues will, muß man sich vom alten System lösen können.

Ein Lutz P r a s t hat im brandenburgischen Preußen keine Entscheidungsgewalt, sondern jede Entscheidung wird vom preußischen Volk getragen. Entgegen der Behauptungen der Putschisten vom Freistaat Preußen (3) hat er preußische Ausweisdokumente und er tritt schriftlich wie mündlich dafür ein, daß es für Preußen für die Zukunft eine neue Verfassung geben muß, um dem Anspruch der Zeit gerecht zu werden und die Lehren aus der Geschichte zu berücksichtigen, was durch die Brandenburger Preußen beschlossen wurde (Verfassungsgrundsätze).

Es ist traurig, wenn man miterleben muß, daß es Menschen gibt, welche versuchen durch Teile und Herrsche, preußische Interessendurchsetzung zu verhindern. Andererseits ist es gut zu sehen, welche Ränkespiele im Hintergrund ablaufen.

Transparenz und Offenlegung der Fakten sind ein erster Schritt zur Vertrauensbildung, ohne die keine Zukunft möglich ist. Diese Erklärung war erforderlich aus dem juristischen Grundsatz, wer nicht widerspricht, erkennt an, auf Grund der angreifenden Beschlüsse des Freistaat Preußen (3) gegen die Vertreter des Freistaat Preußen (1).

Aktiviert Eure Gemeinden, so wie das in Cottbus umgesetzt wurde und eines Tages, falls das die Mehrheit wünscht, können diese zu einem funktionierenden Staat zusammen gesetzt werden, immer unter dem Grundsatz, der Staat verwaltet, die Gemeinden entscheiden, welcher zu dessen Schutz, in der Verfassung verankert sein muß.

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