Hilfe und Schutzantrag US Botschaft

Stadtgemeinde Cottbus
Körperschaft des öffentlichen Recht
Politische Vertretung
Die Nachfahren der Angehörigen
der ethnischen Minderheit
aus dem Volke der Preußen
W. Külz Str. 49
03046 Cottbus

30. Juni 2018

US Botschaft Berlin
Botschafter Richard Grenell, persönlich
Clayallee 170
14191 Berlin

Hilfe und Schutzantrag, einer ethnischen Minderheit, welche in Ihrem Protektorat Deutschland, politisch und rassistisch verfolgt wird

Sehr geehrte Exzellenz, Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika, Richard Grenell,

wir begrüßen Sie zu Ihrem Amtsantritt auf dem ehemaligen Territorium des Verfassungsstaat Freistaat Preußen, welcher 1932 völkerrechtwidrig beseitigt wurde, um das 3. Reich gegen den Willen der deutschen Völker zu installieren und dieses bis zum heutigen Tag unter dem Recht und Verwaltungsnachfolger des 3. Reich, der BRD/BUND, gewaltsam besetzt und verwaltet wird.

Durch die Maßnahmen des BUND gibt es derzeitig in Ihrem Protektorat unzählige ethnische Minderheiten, welche darauf drängen, daß hier deren Rechte anerkannt und geschützt werden. Diese werden durch den BUND und gegen den Willen der einheimischen deutsch sprachigen Völker angesiedelt und bestmöglich wirtschaftlich in einer Paralellgesellschaft unterstützt, vermehrt und gefördert.

Wir Preußen sind eine deutschsprachige Minderheit, welche im Gegensatz zu den neu ins Land gekommenen schon seit einigen hundert Jahren hier lebt. Um diesen Status zu besitzen haben wir uns vom BUND, welcher die Verwaltung des Recht und Verwaltungsnachfolger des 3. Reich weiterführt distanziert und auf die deutsche Staatsangehörigkeit vom 05.02.1934 verzichtet, mit welcher unsere preußische Staatsangehörigkeit widerrechtlich und illegal überlagert wurde.

Seit dem wir die Umsetzung des Art 146 des Grundgesetz für die BRD, genehmigt durch Ihre Regierung, für unseren preußischen Staat, bei der Verwaltung des BUND einfordern, werden wir verfolgt verhetzt schikaniert und unsere Existenzen zerstört.

Aus diesem Grund bitten wir Ihre Regierung hiermit öffentlich um Ihren Schutz und Hilfe.

Nachfolgend nochmals unseren detaillierten Rechtstand, um Irritationen zu vermeiden und den Unterschied zu den übrigen Deutschen, welche unter Kriegsrecht stehen, (kein Friedensvertrag) zu dokumentieren

Sollten Sie der Recht(s)vermutung unterliegen, daß wir in der juristischen Person=tote Sache=Firma (§ 28 PAuswV) handeln möchten und Deutsche nach Art.116/1 mit deutscher Staatsangehörigkeit vom 05.02.1934, und Staatenlose (Übereinkommen über die Rechtsstellung von Staatenlosen vom 28.9.1954) sind, dann widersprechen wir dieser diskriminierenden Annahme auf das entschiedenste.

Wir haben nachweislich dokumentarisch unseren Austritt aus der faschistischen deutschen Staatsangehörigkeit (5.2.1934) nach § 18 u.ff. StAG beantragt, doch diese Entnazifizierung und die Ausstellung der Urkunde (Urkundenunterdrückung, StGB), wird uns bis heute von der Verwaltung des BUND verweigert.

Denn das StAG der BRD beruft sich unter Täuschung auf das RuStAG von 1913, in welchem steht: „Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem BUNDESSTAAT besitzt“. Demzufolge z.B. Preußen. Dem entgegen bezieht sich die Staatsangehörigkeit der BRD aber auf die illegale (Urteil des Tribunal General in Rastatt vom 06.01.1947) deutsche Staatsangehörigkeit des 3. Reich vom 05.02.1934 aus der Verordnung zum Gesetz zur Neuordnung des Reiches.

Durch die seit 2012 erfolgte Reorganisation des Rechteträger Freistaat Preußen (1) mit seiner Volksverfassung vom 30. November 1920 wurde die Körperschaft des öffentlichen Rechtes wieder aktiviert, demzufolge die dazugehörige Provinz Brandenburg und die sich in diesem Rechtkreis befindliche Stadtgemeinde Cottbus, als selbstständige Körperschaft des öffentlichen Rechtes. Die entsprechenden Reorganisationen wurden veröffentlicht und den zuständigen Verwaltungen des BUND, dem amerikanischen Protektor und der UN mitgeteilt. Richterlich legitimierte Widersprüche, zu diesen Reorganisationen mit dem Ziel eines souveränen preußischem Verfassungsstaat mit der Gewährleistung der tatsächlichen Selbstbestimmung der Gemeinden zu errichten, wurden vom BUND oder international, nicht geltend gemacht.

Wir widersprechen der biblischen Auslegung in Römer 13, 1 , denn die Obrigkeit lebt nicht in Gott, das was sie von den Untertanen verlangt.

Ein echter Staat, ist die von seinem Volk direkt kontrollierte Selbstverwaltung, welcher seine Existenz und höchste Aufgabe in der Fürsorgepflicht für dieses Volk schöpft.

Nach Cestui Que Vie Act von 1666 haben wir uns nach kanonischem Recht, welches die Grundlage jeglichem europäischen Rechts darstellt, beim Vatikan unter Zeugen lebend gemeldet und deshalb wird unser Familienname in Sperrschrift geschrieben, um diese Unterscheidung klar zu dokumentieren.

Aus dieser Erkenntnis ist unumdeutbar herzuleiten, daß wir nicht mehr zum Eigentum des BUND (Artikel 133 Grundgesetz für die BRD) gehören, denn wir haben auf die Rechte und Pflichten der juristischen Person=Sache nach § 28 PAuswV, verzichtet.

Denn beschwerdefähig ist nur wer Träger von Grundrechten ist ( BVerfGE 129.78) Grundrechte dienen der Freiheitssphäre des einzelnen Menschen als natürliche Person gegen staatliche Gewalt (BVerfGE 15.256.21.262.59.231.61.82).

Zwangsmitgliedschaften (BRD Personal) sind in jedweden Vereinigungen unzulässig, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte AEMR Art.20 Satz 2, Anerkenntnis der BRD durch Art. 25 Grundgesetz für die BRD.

Als Minderheit stehen wir unter dem Schutz der UN Resolutionen 56/162 und Pakt über bürgerliche und politische Rechte, welche durch den Art. 25 Grundgesetz für die BRD, von der Verwaltung des BUND, verpflichtet, anerkannt werden müssen.

Die öffentlich gewordenen 12 BAR Vermutungen, welche Sie möglicherweise auf uns als natürliche Personen in Anwendung bringen wollen, weisen wir entschieden und widerlegt zurück.

Das ist ein öffentliches Schreiben mit entsprechend öffentlicher Erklärung und unterliegt keinem Privatrecht.

Wir haben eine öffentliche Willenserklärung zur Anerkenntnis des Grundgesetz für die BRD geleistet und ziehen unsere Legitimation aus dem Art. 20 Abs. 4 des Grundgesetz für die BRD (Juristische Definition: Gesetz zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung in einem besetztem Gebiet).

Wenn wir das Grundgesetz der BRD nennen, definieren wir damit immer, das letzte für dieses Territorium gültige oberste Gesetz in seiner legitimen von den Siegermächten gemachten Fassung von 1949. Welches wir durch unsere veröffentlichte Willenserklärung, auf Grund der darin enthaltenen Gewährleistung unserer unveräußerlichen Geburts-, Grund-, und Menschenrechte anerkennen.(http://provinz-brandenburg.org/)

Durch unsere Geburtsrechte haben wir entsprechend § 1 RuStaG von 1913, und Grundgesetz für die BRD, Art. 116/2 mit entgegengesetztem Willen zur deutschen Staatsangehörigkeit vom 05.02.1934 und Art.146 das Recht auf einen Verfassungsstaat, die preußische Staatsangehörigkeit des letzten legitimen preußischen Staates mit seiner Verfassung vom 30. November 1920. Aus dieser Rechtebene ziehen wir unsere Rechte und Pflichten als natürliche Person. Dieser Verfassungsstaat wurde rechtwidrig zerstört, um das 3. Reich zu installieren, welches dokumentarisch nachweislich, bis heute fortgeführt wird (Urteil des europäischen Gerichtshof veröffentlicht in ZDF Nachrichten vom 03.02.2012, BRD Dokumente mit Wasserzeichenadler des 3. Reich, deutsche Staatsangehörigkeit Ursprung 3. Reich).

Preußen stehen die gleichen Rechte zu, wie sie der Freistaat Bayern und Sachsen gewährleistet bekommt.

Durch unsere Willenserklärung zur juristischen Person, mit dem Vermerk der Löschung der juristischen Person aus den Registern des BUND, haben wir der Verwaltung des BUND die Namensrechte an unseren Vornamen und Familiennamen, zur Nutzung der Fiktion einer Firma, unmißverständlich entzogen.

Deutschland wird derzeitig definiert: In den Grenzen von 1937, weil ab 1938 Neu Schwabenland zum 3. Reich gehörte und von den US Truppen 1947 nicht besetzt werden konnte. Der angebliche kalte Krieg war ein Weltkasperletheaterstück zur Verschleierung dieser Tatsachen.

Die Verfassung des Landes Brandenburg erkennt unter Artikel 3, Staatsvolk, verschiedene Kategorien an. Es gibt demzufolge nachweislich Deutsche nach 116/1 GG, welche die Bürger (Schuldner) für das Land Brandenburg sind, dann gibt es Einwohner mit Staatsangehörigkeiten, es gibt Staatenlose, Deutsche im Sinne des Grundgesetz, also Deutsche nach Art. 116/2 GG und angehörige anderer Staaten. Die Verwaltung des BUND verweigert uns die legitime Daseinsberechtigung in unserer Heimat Brandenburg, als deutsche Menschen nach Art. 116/2 Grundgesetz für die BRD mit einer Staatsangehörigkeit.

Der BUND hat unter Täuschung und Betrug den Vertrag mit der Bevölkerung zur Gründung des Verfassungsstaates Wiedervereintes Deutschland, nach Art. 146 Grundgesetz für die BRD, gebrochen. Bestätigt durch Bundesverfassungsgerichtsurteil 2 BvR 1341/90. Mit der Reorganisation des Freistaat Preußen auf Grundlage seiner Volksverfassung vom 30.November 1920, setzen wir legitim nach Grundgesetz den Art. 146 für unseren preußischen Staat nach Maßgabe der Siegermächte um.

Zur Angelegenheit:

In den für die Deutschen gemachten Medien wurde mitgeteilt, daß Sie angeblich eine andere Auslandspolitik vertreten würden, als Ihre Vorgänger. Es wurde mit Verachtung berichtet, daß Sie sich vornehmlich mit Politikern treffen möchten welche konservative Auffassungen, also in der Vorzeit bewährte Ideen und Werte, vertreten würden.

Wir vertreten die guten Werte, welche uns unsere Ahnen mit auf den Weg gegeben haben und welche seit 100 Jahren vom BUND sukzessive zerstört werden.

Freiheit der persönlichen Entwicklung, gesellschaftlicher Zusammenhalt in den Gemeinden, Identität in der Nation, Friedenswillen und Nationale Aussöhnung, Erhalt unserer globalen Lebensfähigkeit als Menschheit.

Die 26 souveränen deutschsprachigen Einzelstaaten, wurden durch die Weimarer Republik, welche keine deutschen Interessen vertreten hat aufgelößt und ins 3. Reich überführt. Dieser Zustand dauert nachweislich des Urteil des IGH vom 03.02.2012, fort bis zum heutigen Tag.

Wir können und wollen nicht für die Deutschen mit deutscher Staatsangehörigkeit sprechen. Noch können wir alle Interessen des Vielvölkerstaates Deutschland kennen oder vertreten Wir können und wollen nur unsere preußischen Interessen vertreten und unsere Staatsangehörigen schützen, welche sich derzeitig unter der Körperschaft des öffentlichen Recht Stadtgemeinde Cottbus zusammengeschlossen haben, um eine völkerrechtliche Außenwirkung zu erzeugen. Der Aufbau einer preußischen Staatsstruktur wird seit 1949 vom Staats und Verfassungsschutz des BUND, welcher die ahnungslosen Deutschen mit deutscher Staatsangehörigkeit vor einem Staat und Verfassung schützt, entgegen dem Art 146, verfassungsmäßig grundgesetzwidrig an dessen von den Siegermächten vorgegebenen Umsetzung des Grundgesetz für die BRD, mit Gewalt und Terror gehindert, in bandenmäßiger krimineller Zusammenarbeit mit allen Teilen der Verwaltung des BUND. Politiker welche sich nicht konform verhalten, ertrinken in der Badewanne, springen aus dem Flugzeug ohne Fallschirm zu öffnen, werden auf 1 km im Badezimmer erschossen, haben Autounfälle, Herzinfarkt oder andere tödliche unerklärliche Krankheiten, welche man in England als Giftanschlag bezeichnen würde.

Nach dem Abzug der russischen Truppen, hat Ihre Regierung das Protektorat durch Ihre Vertretung in Leipzig übernommen. Dieser haben wir unsere Existenz mitgeteilt und um Hilfe als ethnische verfolgte Minderheit gebeten, was durch europäisches und internationales Recht gewährleistet werden muß. Weil wir als Deutsche mit deutscher Staatsangehörigkeit aus dem 3. Reich betrachtet werden, wurden wir bisher von Ihren Regierungsvertretern ignoriert. Denn der 1. und 2. Weltkrieg wurde bisher durch keinen Friedensvertrag beendet.

Entsprechend der Medienpropaganda in Deutschland, welche keine deutschen Wurzeln hat, kann die Schuld der Deutschen mit deutscher Staatsangehörigkeit niemals getilgt werden und wird von einer Generation auf die andere übertragen mir allen finanziellen Konsequenzen. Was den Beweis impliziert, daß die Deutschen mit deutscher Staatsangehörigkeit in einem offenem Strafvollzug gehalten werden und die geistigen und wirtschaftlichen Werte abfließen.

Formaljuristisch rechtwirksam erfolgt das in der Fiktion der Aufrechterhaltung des 3. Reich und dem Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit vom 05.02.1934. Was letztlich begründet, daß der 2. Weltkrieg nicht beendet werden soll.

Ihr Land ist eins der Feindstaaten Deutschlands, denn die UN ist die Trägerorganisation dieser Feindstaaten, welche Ihre Völker in einen blutigen entsetzlichen Krieg geschickt hat, mit dem Ziel den Faschismus zu beseitigen. Nachweislich existiert der Faschismus in Deutschland weiter und keines der Feindstaatenländer hat ein Interesse den Faschismus tatsächlich zu beseitigen und die deutschen Völker davon zu befreien. Denn der Faschismus ist keine deutsche Erfindung, er ist der Bruder von Sozialismus und Kommunismus, die Väter dieser Brüder sind bekannt. Alle beinhalten die Versklavung der Bevölkerung, unter einer totalitären Herrschaft. Wir stellen fest, daß es bei beiden Weltkriegen nur um die Beseitigung der deutschen Völker ging, welche heute durch die gewaltsame Ansiedlung des Islam, mit anderen Mitteln weiter geführt wird.

Wir Preußen haben der jüdischen Weltgemeinschaft und dem israelischen Volk den Frieden angeboten und die Beendigung Ihres heiligen Krieges gegen uns Preußen gefordert, welchen diese am 07.08.1933 in der NY Times, den Deutschen, erklärt haben, um den Holocaust Faschismus endlich auf deutschem Boden zu beenden. Veröffentlicht auf http://provinz-brandenburg.org/
Man hat uns ignoriert. Vom jüdischen Volk besteht kein Interesse, den nachweislichen Holocaust Faschismus in Deutschland zu beseitigen.

Untersucht man die Ursachen der zwei Weltkriege und ließt die Aussagen diverser ausländischer Politiker von damals, stellt man fest, daß die wirtschaftliche Stärke der deutschen Völker der Grund ihrer Vernichtung war. Ihr Präsident beabsichtigt, die wirtschaftliche Stärke und damit den Wohlstand Ihrer Bevölkerung zu verbessern. Nachweislich würde die Souveränität der deutschen Völker dieser Absicht entgegen stehen.

Früher war das Handwerk und der Mittelstand in der Lage, die Bedürfnisse ihrer Bevölkerung in den Städten und Gemeinden zu befriedigen. Seit dem es Konzerne gibt, welche global agieren, sind deren Gewinnansprüche nicht mehr zu befriedigen und sie schädigen damit rücksichtslos unseren Planeten und gefährden den Fortbestand der Menschheit.

Die Politiker der Welt sind nachweislich mit den Konzernen so eng verstrickt, daß es keine eigenständigen den Völkern nutzenden Entscheidungen mehr geben kann. Fragt man die Völker, wie diese leben wollen, wird man von den meisten hören, in Frieden, gesund und mit dem Willen die nächste Generation in Glück aufwachsen zu sehen.

Ihr Präsident hat die Macht hier eine Wende im Sinne der Völker einzuleiten. Wir haben gesehen, daß er den mühsamen Weg dazu beschritten hat. Ihr Präsident benötigt Weggefährten, um das gemeinsame Ziel tatsächlich gegen alle Widerstände zu erreichen.
Wir haben für unser preußisches Heimatland die gleichen vormals genannten Interessen und Rechte dazu. Wir reichen Ihnen und Ihrem Präsidenten die Hände für eine gemeinsame Verbesserung unserer globalen Existenz als Menschheit. Beginnen wir im Kleinen.

In dem Wissen, daß nur der Recht bekommt, wer es durchsetzen kann, bitten wir Sie als Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika, geben Sie uns unsere Rechte als Preußen wieder und schützen Sie diese bis zu dem Tag unserer Souveränität in einem volksbestimmten preußischen Verfassungsstaat.

Wir sind zu jeder Zeit bereit, eine Delegation unserer preußischen Vertreter in Ihre Botschaft zu entsenden, um weiterführende Gespräche zu führen.

Wir bitten um die Beantwortung unseres Schreiben vom 10. Mai 2018.

Mit freundlichem Gruß

Die nachgewiesenen legitimen Nachfahren
der Angehörigen der ethnischen Minderheit
aus dem Volke der Preußen

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